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> Ich kann mir vorstellen, dass man als Europaeer in Nepal eine Stelle bekommt, wo es im Monat, wenns sehr hoch kommt, 10.00 Rupies verdient, da ist man aber schon weit ueber den Gymnasiallehrern.Da hat man dann keine deutsche Krankenversicherung, Rentenversicherung etc. , was ja ein deutsches Arbeitsverhaeltnis voraussetzt. Meistens bekommt man ein langes Visum auch nur, wenn Nepal von der Taetigkeit einen Vorteil hat, du wuerdest aber einem Nepali moeglicherweise eine Stelle wegnehmen. > Als Anstellungstraeger fuer eine Taetigkeit im Ausland waere die Entwicklungshilfe immer ein deutscher Traeger, der die Leute ins Ausland schickt. > Der Umweltminister, Dirk Niebel, organisiert gerade die drei, DED, Inwent und GTZ so um, dass sie zusammengefasst sind. > das sind wohl so um die 17000 Leute. > Geh doch mal auf Google und tippe die drei an, da koennte man mal telefonieren, welche Chancen bestehen, dort einen Job zu bekommen. > Dann gibt es noch die privat gesponserten Vereine, die einzelne Projekte haben oder kirchliche Entwicklungshilfe. > Juergen > > Hallo Miteinander, > > als Nepalfan lese ich schon lange die Mitteilungen und Fragen auf dem Nepalboard - nun habe ich selber eine. Ich bin am Abschluss meines Sozial-Arbeit-Studiums und koennte mir vorstellen nach Nepal auszuwandern.Habt ihr Ideen wo man eine Stelle kriegen kann? Natuerlich wuerde ich gerne auf meinem Beruf arbeiten, bin aber auch offen fuer anderes. Ich freue mich auf eure Ideen!