zu den Versicherungsbedingungen |
Namaste,
hier mal ein Beispiel: Ich schreibe das hier nur zur Veranschauung, wie unterschiedlich das klein gedruckte bei den Versicherungen aussieht. Oft sind Trekkingexpeditionen ueber bestimmte Hoehenmeter ueberhaupt nicht versicherbar oder nur durch erhoehte Risikozuschlaege. Die Leistungen oft nach oben begrenzt. Ich bin der Meinung, dass der Versicherungsbeitrag in keiner Relation zum Schadensfall stehen kann. Lieber zahl ich 2 € mehr und habe eine Sicherheit. Wenn ich hier die Hallesche KV genannt hatte, dann nur, weil ich schon mit dieser Versicherung die Erfahrung gemacht hatte, dass nach unserem Anruf aus Namche Bazar innerhalb 1 Stunde der Helikopter dort landete. Und das nur, weil die deutsche Versicherung telefonisch und per Fax die Kosten fest zusagte. Die deutsche Botschaft und auch die Helikopter Fluggesellschaft ruehren ohne Kostenzusage keinen Finger, und die Maschine bleibt am Flughafen. Ohne Kostenzusage laeuft dann gar nichts. Wie gesagt, jeder sollte sich das klein gedruckte anschauen und bei der Versicherung seine Vertrauens sich absichern. Darauf trauen, dass alles ja gut geht, kann man nicht. Ich selbst hatte mir zwischen Jiri und Namche Bazar 2 mal den Fuss ueberdehnt. Zuletzt ist das meinem Porter in Namche passiert. Aber vielleicht schreibt Jutta, welches Angebot sie fuer die 70 € pauschal bekam. War das eine deutsche oder nepalesische Versicherung? In der Hoffnung, dass niemand seine Versicherung braucht. Manfred W. |
Abgeschickt von Manfred W. am 15. September 2010 um 17:30 Uhr.
Antwort zu: Re: Reisekrankenversicherung geschrieben von Werner am 15. September 2010 um 11:54 Uhr. |