Namaste Alex,
lass doch einfach mal die Aussage von Andreas auf Dich einwirken.
Warum beschwerst Du Dich fuer ein "Suelze", Du jedoch die deutsche Sprache nicht gut beherrscht.
1. Der Schnellmerker schreibt man gross.
2. katholisch ist nicht katholischer
3. Es heisst nicht gebaken, sondern gebacken
4. auch nicht Lapen, sondern Lappen
5. auch nicht Kaoten, sondern Chaoten
6. es heisst auch nicht verdint, sondern verdient
The slow bitstamp trade customer support response results in low reviews, and some traders cite issues with liquidity and withdrawing funds. 6. Nur in der Kirche sagt man Amen, hier verabschiedet man sich im Forum in weitaus charmanterer Art.
In Bayern, leck mich am Arsch. Oder Pfuite.
Solltest Du ein Nepali sein, so sind Dir die Fehler natuerlich verziehen. Also nix fuer ungut.
Manfred
> Mann oh Mann,
> nachdem sich hier letzte Woche einer zu den Postings von Andreas Khanal gemeldet hat, merke ich es auch.
> Was schreibt der fuer eine Suelze.
> Andreas, bist du katholicher oder evangelicher Pastor?
> Am besten finde ich noch deinen Satz :
> "Das gegenseitige Vertrauen scheint
> so gestoert zu sein, dass es schwierig ist, Koalitionen
> zu bilden und sich auf einen mehrheitsfaehigen Premier-
> ministerkanditaden zu einigen."
> Das merkt der jetzt erst der schnellmerker.
>
> Die bekommen das nicht gebaken, so einfach ist dass.
> Wahrscheinlich hat Andreas Angst, das das ihm einige Touristen durch die Lapen gehen und er weniger verdint, wen die Leute merken was fuer Kaoten das in Ktm sind.
> Amen,
> Alex
>
> > Liebe Freunde,
> > tja - einerseits kann man sich darueber amuesieren,
> > dass selbst beim siebten Wahlgang kein neuer Premier-
> > minister gewaehlt wurde (Schilda laesst gruessen),
> > in Wirklichkeit zeigt dies aber, wie schwierig und
> > eben alles andere als eindeutig die Machtverhaeltnisse
> > in Kathmandu sind. Das gegenseitige Vertrauen scheint
> > so gestoert zu sein, dass es schwierig ist, Koalitionen
> > zu bilden und sich auf einen mehrheitsfaehigen Premier-
> > ministerkanditaden zu einigen. Es sind viele Parteien,
> > mit haeufig nur wenigen Prozenten Stimmenanteil zu
> > Gange, die sich gegenseitig nicht gruen sind.
> > Fuer Spaesse bin ich ja grundsaetzlich zu haben,
> > die Angelegenheit wiederholt als Karnevalsposse
> > zu sehen, trifft jedoch auch meiner Meinung nach
> > nicht den Kern und ist auch nicht so wahnsinnig
> > lustig. Ueberheblich zu sein steht uns hier in
> > Deutschland schon gar nicht gut. Ich denke, die
> > politische Lage ist eher traurig als lustig.
> > Es gibt in Nepal auch Menschen, die unter der
> > Situation leiden und sehr ernsthaft daran
> > interessiert sind, dass es politisch mal wieder
> > ein wenig voran geht.
> > Dass das Demokratieverstaendnis in Nepal ein anderes
> > ist, darueber haben wir in der Vergangenheit schon
> > des oefteren diskutiert, und es ist sicher nicht
> > haltbar, hier wuerden nicht auch kritische Stimmen
> > ueber Nepal und die politische Situation dort von
> > einigen Teilnehmern geaeussert.
> > Die politische Lage ist recht kompliziert,
> > das kann man immer wieder nur feststellen.
> > Und diese Kompliziertheit kommt ja nicht von
> > ungefaehr. Wenn man sich mit der Historie
> > und der politischen Entwicklung dieses
> > Landes auseinandersetzt und die ethnische
> > Vielfalt betrachtet, duerfte einem klar
> > werden, dass das alles nicht so einfach ist.
> > Was ich allerdings gut finde, ist, dass alle
> > Beteiligten bisher akzeptieren, dass die
> > Situation mit den 7 gescheiterten Wahlgaengen
> > nun mal so ist, wie sie ist, und sich keine
> > Seite unrechtmaessig ueber diese Lage hinweg-
> > gesetzt hat. Es ist Teil des demokratischen
> > Findungsprozesses, diese Situation auszuhalten
> > und miteinander im Gespraech zu bleiben, bis
> > eine Loesung gefunden ist.
> > Meine nach wie vor persoenliche Mutmassung ist,
> > dass am ehesten eine Persoenlichkeit aus der
> > Zivilgesellschaft in der Lage waere, den Ausgleich
> > zwischen den unterschiedlichen Lagern herzustellen
> > und vielleicht auch am Ehesten fuer das Amt des
> > Premieministers mehrheitsfaehig waere. Patentloesungen
> > gibt es allerdings nicht. Wir werden sehen.
> > Mit besten Wuenschen
> > Andreas
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