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> Hallo Lisa, > ich bin bislang dreimal allein mit guide und porter unterwegs gewesen und es gab niemals probleme. es waren stets angenehme, zurueckhaltende, nette menschen ( in der regel maenner ) und ich wuerde es immer wieder so machen. > ganz allein wuerde ich die tour allerdings aus sicherheitsgruenden nicht unternehmen. ferner leistet dir der guide bspw. gesellschaft, dient als gespraechspartner und "maedchen fuer alles" d.h. er sucht dir eine unterkunft in der oft ausgelasteten hochsaison ( oktober ), sorgt fuer verpflegung in der lodge, erklaert flora und fauna, passt auf dich auf, regelt den ruecktransfer, ist der landessprache kundig, hilft bei problemen..... > grundsaetzlich kann man den trek auch allein begehen, da die wege einfach zu finden sind und du in den unterkuenften selbstverstaendlich auf andere touristen triffst, ich wuerde dennoch zu einem guide raten. > zu unterscheiden waere zwischen guide bzw porterguide letzterer traegt auch etwas gepaeck. > es ist usus sich das gepaeck von zusaetzlichen portern tragen zu lassen, damit ermoeglicht man den menschen eine verdienstmoeglicheit und je weiter du an hoehe gewinnst, desto dankbarer bist du, wenn dir last genommen wird. guide und proter schlafen ebenfalls in den lodgen ( separat ) und werden dort verpflegt. die kosten sind im preis inkludiert. > die (richt)- preise fuer guide und porter findest du hier im forum, bestimmt kann dir auch jemand einen empfehlen. > allerdings kannst du auch kurzfristig in einer der zahlreichen agenturen in kathmandu einen guide ( englisch sprechend mit zertifikat ) buchen. > grundsaetzlich ist es weniger ueblich, dass frauen komplett allein mit guide reisen, zumeist trifft man auf alleinreisende maenner bzw. paare mit guide, jedoch gab es, wie bereits eingangs erwaehnt, niemals probleme. > ich rate dir nicht allein loszugehen und wenigstens einen guide zu buchen. > viel spass > andrea