Re: Projekte

Halle Bernd,
Es koennte sein, dass wir die eine oder andere Gemeinsamkeit haben koennten. Fuer weitere Diskussionen bitte E-Post verwenden: [email protected]
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Alois

> Als Elektroautofahrer denke ich immer an Nepal, das energetisch vollstaendig autark und frei von jeder Umweltverschmutzung sein koennte. Eigentlich voellig unverstaendlich, dass es seit Jahrhunderten Probleme mit der Trinkwasserversorgung gibt. Auch in Sri Lanka zerfallen die alten grossen Gemeinschaftsanlagen und Trockenheit breitet sich aus. Unvermoegen der korrupten Regierung.
> Schade, dass die chinesischen Trolleybusse nicht mehr fahren und einfach verrotten. Es gab so gute Ansaetze.
> Aber durch Euer Beispiel kann sich schnell viel aendern, wie auch durch den Nepali, der sich nicht scheute, sich mit Technik und deren Wartung auseinander zu setzen!
> Also, ich bin zwar weit von Euch, aber vielleicht kann ich gelegentlich beim Suchen nach Lieferquellen behilflich sein?

> Mit kleinen Solarinselanlagen habe ich schon etwas Erfahrung, mit Brunnenbohren auch, wenn auch bei den dicken Kieseln im Rheingebiet ziemlich leidvolle. Einen Zugang zu einem Elektronikgrosshaendler mit guenstigen Preisen habe ich auch, evtl. auch eine sichere Lieferadresse in Kathmandu.
> Der fischt sich seine Post gleich am Flugplatz ab, ist von da an bewacht.

> Im Elektroautoforum tummeln sich auch einige mit Nepalerfahrung und andere mit Erfahrung bei Solaranlagen und Wasserenergie, ich selbst auch mit Waermepumpen.

> Was mir in Nepal vor 25 Jahren passiert ist, glaubt mir hier im Forum niemand. Siemens-Manager, die ihre Kollegen fuer jeweils 5 Millionen Loesegeld von Entfuehrern zurueckkaufen mussten, allerdings sehr wohl. Die kennen ihre Pappenheimer in Bonn. Waren die gleichen Personen, die als angebliche "Ritter fuer die Humanitaet" vornehmlich in Kolumbien taetig waren. Mit Nepalreisen habe ich mich deshalb seitdem zurueckgehalten. Die hatten ihren langen Arm auch dort. Das kann jetzt anders werden und reiselustig bin ich trotz der Behinderungen, die ich damals davon trug, nach wie vor.
> bernd
> Rest e-mail.

Abgeschickt von am 17. August 2010 um 19:26 Uhr.

Antwort zu: Projekte geschrieben von Bernd Schlueter am 17. August 2010 um 12:13 Uhr.

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> Halle Bernd, > Es koennte sein, dass wir die eine oder andere Gemeinsamkeit haben koennten. Fuer weitere Diskussionen bitte E-Post verwenden: solarpower.nepal@yahoo.de > lioebe Gruesse ! > Alois > > Als Elektroautofahrer denke ich immer an Nepal, das energetisch vollstaendig autark und frei von jeder Umweltverschmutzung sein koennte. Eigentlich voellig unverstaendlich, dass es seit Jahrhunderten Probleme mit der Trinkwasserversorgung gibt. Auch in Sri Lanka zerfallen die alten grossen Gemeinschaftsanlagen und Trockenheit breitet sich aus. Unvermoegen der korrupten Regierung. > > Schade, dass die chinesischen Trolleybusse nicht mehr fahren und einfach verrotten. Es gab so gute Ansaetze. > > Aber durch Euer Beispiel kann sich schnell viel aendern, wie auch durch den Nepali, der sich nicht scheute, sich mit Technik und deren Wartung auseinander zu setzen! > > Also, ich bin zwar weit von Euch, aber vielleicht kann ich gelegentlich beim Suchen nach Lieferquellen behilflich sein? > > Mit kleinen Solarinselanlagen habe ich schon etwas Erfahrung, mit Brunnenbohren auch, wenn auch bei den dicken Kieseln im Rheingebiet ziemlich leidvolle. Einen Zugang zu einem Elektronikgrosshaendler mit guenstigen Preisen habe ich auch, evtl. auch eine sichere Lieferadresse in Kathmandu. > > Der fischt sich seine Post gleich am Flugplatz ab, ist von da an bewacht. > > Im Elektroautoforum tummeln sich auch einige mit Nepalerfahrung und andere mit Erfahrung bei Solaranlagen und Wasserenergie, ich selbst auch mit Waermepumpen. > > Was mir in Nepal vor 25 Jahren passiert ist, glaubt mir hier im Forum niemand. Siemens-Manager, die ihre Kollegen fuer jeweils 5 Millionen Loesegeld von Entfuehrern zurueckkaufen mussten, allerdings sehr wohl. Die kennen ihre Pappenheimer in Bonn. Waren die gleichen Personen, die als angebliche "Ritter fuer die Humanitaet" vornehmlich in Kolumbien taetig waren. Mit Nepalreisen habe ich mich deshalb seitdem zurueckgehalten. Die hatten ihren langen Arm auch dort. Das kann jetzt anders werden und reiselustig bin ich trotz der Behinderungen, die ich damals davon trug, nach wie vor. > > bernd > > Rest e-mail.