Tibetische Moenchskultur

Mir ging es hauptsaechlich darum, Informationen darueber zu erhalten, ob es bei dem Spendenaufruf hauptsaechlich um die Verteilung von Geld innerhalb der tibetischen Kloester geht, die gewiss, sie sind den Internetauskuenften nach reich und tun gewiss auch gute Werke, oder ob die Spenden unmittelbar an die von den Fluten in den Taelern und von Erdrutschen Betroffenen gehen.
"Dharmakirti" ist ein bedeutender tibetischer Philosoph und es liegt zunaechst die Vermutung nahe, dass es sich um eine Gesellschaft zur Erhaltung der tibetischen Moenchskultur geht, die moeglicherweise die Katastrophe nutzt.
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So ist man auf die Selbstbeschreibung der Gesellschaft angewiesen.
Ladakh ist leider durch die Einwirkung der Menschen fast ganz seiner Vegetation beraubt, heute praktisch eine Wueste.
Aber auch in der Wueste ertrinken mehr Menschen als verdursten... wichtig waere eine Neuplanung der Landschaftsgestaltung, damit nicht erneut eine Erdrutschkatastrophe den Menschen ihr Hab raubt.
Die Mehrzahl der Ladakhis wohnt allerdings an erhoehten Stellen und ist nicht betroffen.

Abgeschickt von Bernd Schlüter am 15. August 2010 um 21:09 Uhr.

Antwort zu: Ladakh geschrieben von Sigrid am 15. August 2010 um 19:44 Uhr.

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> Mir ging es hauptsaechlich darum, Informationen darueber zu erhalten, ob es bei dem Spendenaufruf hauptsaechlich um die Verteilung von Geld innerhalb der tibetischen Kloester geht, die gewiss, sie sind den Internetauskuenften nach reich und tun gewiss auch gute Werke, oder ob die Spenden unmittelbar an die von den Fluten in den Taelern und von Erdrutschen Betroffenen gehen. > "Dharmakirti" ist ein bedeutender tibetischer Philosoph und es liegt zunaechst die Vermutung nahe, dass es sich um eine Gesellschaft zur Erhaltung der tibetischen Moenchskultur geht, die moeglicherweise die Katastrophe nutzt. > Immerhin ist das Militaer zur Bewachung der Grenze nach China ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und es ist sicherlich auch Widerstandswille gegen die chinesische Okkupation im Mutterland ein Ziel. Leider gibt es zu viele Verweise im Internet, wenn man "Dharmakirti" eingibt, 105 Tausend. > So ist man auf die Selbstbeschreibung der Gesellschaft angewiesen. > Ladakh ist leider durch die Einwirkung der Menschen fast ganz seiner Vegetation beraubt, heute praktisch eine Wueste. > Aber auch in der Wueste ertrinken mehr Menschen als verdursten... wichtig waere eine Neuplanung der Landschaftsgestaltung, damit nicht erneut eine Erdrutschkatastrophe den Menschen ihr Hab raubt. > Die Mehrzahl der Ladakhis wohnt allerdings an erhoehten Stellen und ist nicht betroffen.