Offensichtlich sind wir immer noch die einzigen, die einen Raubmoerderueberfall in Nepal lebend, wenn auch schwer verletzt ueberstanden haben.
Ich denke, in der zeit der Demokratisierung, ist es an der Zeit, die nepalesische Polizei an ihre Aufgabe, zu helfen, zu erinnern.
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Polizei, und nicht nur diese, nur daran interessiert waren, Ueberfaelle zu verschweigen und die Ueberreste der Opfer zu verstecken. Diese gleiche Erfahrung haben auch die Angehoerigen und Freunde gemacht, die nach den Opfern suchten.
Aus der Not der Angehoerigen wird dann noch ein Geschaeft gemacht und sie werden dann schnell so ausgepluendert, dass sie ihre Suche bald aufgeben muessen. Ich erinnere an die Suche nach hermann Roediger, die erfolgreich endete, weil Freunde, ohne Bezahlung, erfolgreich nach ihm suchten. Allerdings war er erst zwei wochen vorher, 1,5 m vom Trekkingpfad zum Annapurna, in 0,5 Mter Tiefe verscharrt worden. Die menschliche Nase genuegte zum Auffinden.
Um Angehoerigen eine Vorstellung zu geben, was bei einer Suche nach ihren Kindern auf sie zukommt, waere es hilfreich, diese aufzuklaeren.
Ich selbst wurde Zeuge, wie ein Suchanschlag eines englischen Vaters, der nach seiner vermissten Tochter in Helambu suchte, sofort nach dessen Verlassen vom schwarzen Brett am immigration-office entfernt wurde.
Das gleiche beobachtete ich in der deutschen Botschaft, wo der erste Sekretaer den Suchzettel des Vaters einer erst seit wenigen Tagen vermissten Deutschen entfernte, der gleiche sekretaer, der mir beim gleichen Besuch dann erklaerte, in Nepal sei deutschen Touristen noch nie etwas passiert.
Was meint Ihr? Waere es nicht sinnvoll, darueber aufzuklaeren, wie man sich vor solcher Unbill schuetzt? Interessant waere auch, darueber aufzuklaeren, welche Kosten zur Finanzierung der Hundestaffel oder gar Polizei auf die Angehoerigen zukommt. Ferner waere es wichtig, darueber aufzuklaeren, dass zur Ueberfuehrung der Ueberreste gar nicht das Chartern eines kompletten, teuren Flugzeuges erforderlich ist, wie es manche (oder nur eine?) Botschaften behaupteten.
What Features Will Traders and account verification poloniex Developers Appreciate? Ich denke, solch eine Webseite mit den notwendigen Informationen fehlt einfach. Andrées sei gedankt fuer seine Bemuehungen in dieser Richtung. Er ist Schweizer, wie auch die Schweizer Konsulin, die uns damals half.
Interessant waeren auch die Erfahrungen mit diversen deutschen Botschaftern.
Wir wurden damals von einer ehemaligen Angestellten unserer Botschaft aufgeklaert. Wir konnten es zunaechst ueberhaupt nicht fassen, was sie berichtete.
Ich wuerde gerne eine Webseite zu diesem Zweck einrichten. Nach so langer Zeit sollte vielleicht auch einmal die Wahrheit an die Oeffentlichkeit ueber das kommen duerfen, was uns damals widerfuhr.
Nach dem Ueberfall.
http://www.sardog.eu/html/aubrey_sacco_23_vermisst.html
http://www.sardog.eu/
Danke den freiwilligen Helfern, die den Vater von Aubrey bei der Suche unterstuetzen!
Eine andere Frage: Anlaesslich der Suche nach Aubrey wird vom Auffinden der Ueberreste eines belgischen Touristen im gleichen Gebiet berichtet. Weiss jemand, um wen es sich handelt?
Ein Bekannter, Dozent an der Fachhochschule in Koeln, suchte damals nach einem seiner Studenten, fand einige Gegenstaende auf der Passhoehe, die ihm wahrscheinlich gehoerten, aber nicht den Studenten. Da gerne verschwiegen wird, koennte es sich ja um den gesuchten flaemischen Studenten handeln...
Sein Bericht ueber die "Hilfe" unserer Botschaft passten zu dem, was die Eltern von Hermann Roediger berichteten. bernd
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