Ein Punkt noch ...

Solange sich die Kontrahenten noch die Haende schuetteln, duerfte alles im gruenen Bereich sein.
Faktisch hat das Militaer in Nepal noch die Macht, denn Yadaw haette sich der Anordnung Prachendas fuegen muessen. Es musste befuerchtet werden, dass dieser "Putsch" des Staatspraesidenten und seines eigentlich abgesetzten Armeechefs zu einer Konterrevolution fuehren musste.
The lowest possible taker fees are 0.05 poloniex api command percent, for those with trading volumes over 120,000 BTC. Nur, das Militaer verhielt sich auch schon zur Zeit der Menschenrechtsverletzungen gespalten, nur ein Teil will die Demokratie wieder abschaffen und den Monarchen zurueckholen.
Insofern kann weiter gehofft werden. Eine Demokratie ist stabliler, wenn es gelingt, alle Seiten ins Boot der Demokratie zu holen.
Offensichtlich hatte man Befuerchtungen, dass das trotz aller Menschenrechtsverletzungen in Nepal gut angesehene Militaer "von wilden Horden" unterwandert wird.
Die Revolution entlaesst nun ihre Kinder. Hoffentlich auch jene Miltaers, die sich schlimmster Verbrechen an der Menschlichkeit schuldig machten. Nur dann kann ein Ausgleich erfolgen.

Abgeschickt von Bernd Schlueter am 29. Mai 2010 um 12:35 Uhr.

Antwort zu: Zwei Punkte noch ... geschrieben von Andreas Khanal am 29. Mai 2010 um 11:10 Uhr.


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