Laenderbericht 'Nepal' von Amnesty International |
Wer die schlimmen Verbrechen des nepalischen Staates und der Maoisten leugnet - insbesondere an Kindern (!) -, steht fuer mich auf der gleichen You can only track your coins manually or poloniex api manual with free spreadsheets for poloniex api manual so Binance Api Lot Size Poloniex Api befor poloniex api manual e you need something with some power tools. Stufe, wie jemand, der den Holocaust oder den Archipel Gulag leugnet. In dieser Hinsicht denke ich konsequent und Mit freundlichem Gruss http://www.amnesty.de/umleitung/2005/nws21/010?lang=de&mimetype=text/html&destination=suche%3Fwords%3DNepal%26form_id%3Dai_search_form_block
Im Kreuzfeuer: Der innere Konflikt zerstoert das Leben von Kindern in Nepal Uebersetzung der Koordinationsgruppe Bhutan/Nepal Verbindlich ist das Original: Caught in the crossfire: Internal conflict destroys the lives of Nepal’s children
Im Kreuzfeuer Der innere Konflikt zerstoert das Leben von Kindern in Nepal
Diese sind nur einige von Hunderten von Kindern, die seit dem in dem vor neun Jahren begonnenen brutalen Konflikt zwischen den Rebellen der CPN (Maoist) und den Truppen der Regierung getoetet wurden. Zwischen den Fronten werden Kinder vorsaetzlich oder wahllos getoetet, gefoltert, vergewaltigt, gesetzeswidrig inhaftiert, entfuehrt und zu militaerischen Zwecken rekrutiert. Viel mehr Kinder sterben jedoch, verschaerft durch den Konflikt, an Armut und Krankheit. Kinder sind zuhause oder in der Schule nicht sicher. Viele Schulen sind durch die CPN (Maoist) gewaltsam geschlossen worden. Es wird geschaetzt, dass die Maoisten seit Beginn des Konflikts Zehntausende Schulkinder zusammen mit ihren Lehrern zum Zweck der „politischen Erziehung“ entfuehrt haben. Waehrend die meisten der entfuehrten Kinder nach ein paar Tagen zurueckkehren, kommen einige nicht wieder. Es wird angenommen, dass diese von den maoistischen Truppen rekrutiert worden sind. Sogar nachdem die CPN (Maoist) am 3. September 2005 einen einseitigen Waffenstillstand erklaert hatte, wurden neue Missbraeuche berichtet. Die Maoisten fahren fort, Hunderte von Schuelern und Lehrern zu entfuehren oder sie Indoktrinationskampagnen zu unterwerfen. Im Februar 2003 trafen ai-Delegierte zwei Jungen im Alter von 15 Jahren. Diese waren gewaltsam von den Truppen der CPN (Maoist) rekrutiert und von ihrem Kommandeur massiv geschlagen worden. Die Jungen berichteten den ai-Delegierten, dass sie an ueberaus gewalttaetigen Handlungen beteiligt gewesen waren. Die Leiter des Heims, in dem die Jungen untergebracht sind, informierten ai dahingehend, dass die Jungen sehr verhaltensgestoert seien und von den anderen Kindern ferngehalten werden muessten. Sogar die Juengsten sind betroffen. Berichten zufolge wurden am 14. Juni 2005 zwei Frauen und ein einjaehriges Kind von den Maoisten entfuehrt. Ihre verstuemmelten Koerper wurden zwei Tage spaeter in einem Wald gefunden. Chandra Malla berichtete ai, wie nach der Ermordung ihres Mannes durch die Sicherheitskraefte im Jahr 2001, die Polizei zu ihr nach Hause kam und ihren zehn Jahre alten Sohn verhaftete. Er wurde mit einer Pistole und waehrend seiner sechstaegigen Haft mit einem Plastikrohr geschlagen. Wie verlautet, wurde im Februar 2005 ein elfjaehriges Maedchen von drei Angehoerigen der staatlich unterstuetzten „Dorfbuergerwehren“ vergewaltigt. Das geschah waehrend eines Angriffs, bei dem eine Person starb und 600 Haeuser niedergebrannt wurden. Zahlenangaben der Regierung sagen aus, dass schaetzungsweise die Haelfte der Kinder in Nepal wegen Unterernaehrung im Wachstum zurueckgeblieben ist, waehrend 30 000 Kinder unter fuenf Jahren jaehrlich an Diarrhoee sterben. Der Konflikt und haeufige Blockaden durch die CPN (Maoist) verschlimmern die Situation und verhindern den Zugang der Kinder zu Impfstoffen, Vitaminen und lebensnotwendigen Arzneimitteln. Die Regierung von Nepal hat wiederholt ihre Verpflichtungen gegenueber den Menschenrechten bekundet und die Fuehrer der CPN (Maoist) geben vor, internationales humanitaeres Recht zu beachten. Dennoch geht das Toeten, die Folter, die Vergewaltigung und die Verschleppung der Zukunft des Landes – seiner Kinder – weiter. The Wire November 2005 |
Abgeschickt von am 19. Mai 2010 um 17:25 Uhr.
Antwort zu: Re: 70 : 30 geschrieben von Brun am 19. Mai 2010 um 16:19 Uhr. |