Kleine Woelfe” in Freiberg

Das Nepalprojekt stellt sich im Pi-Haus Freiberg vor

Freitag, 23. April 20:00 Uhr
Pi-Haus Freiberg, Beethovenstrasse 5, 09599 Freiberg, Tel. 03731/23470

Pi-onik: der besondere Film jeden Freitag und jeden Dienstag im Pi-Haus
Das Pi-Haus Freiberg zeigt zwei Filme (siehe unten) zum Thema Nepal und am Freitag, dem 23. April stellt sich die Schuelerfirma Namaste Nepal S-GmbH des Geschwister-Scholl-Gymnasiums Freiberg mit ihren Projekten und Impressionen der Nepalreise 2009 vor. Aktuell hat diese Initiative 27 Mitglieder, 2 Mitglieder der Schuelerfirma (Jasmin Weber und Moritz Papendick) und Projektkoordinator Steffen Judersleben werden auf jeden Fall dabei sein.
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Kleine Woelfe
Ein Justin-Peach-Film (2009), 48 min.

Nur am Freitag, 23.4.2010, Beginn 20:00 Uhr
„Kleine Woelfe“ ist das Portraet des elfjaehrigen Sonu. Zusammen mit etwa zehn anderen
Kindern lebt er auf den Strassen von Katmandu. Der Film begleitet Sonu und sein Rudel einen Tag bei ihrem routinierten Kampf ums Ueberleben in der chaotischen Hauptstadt Kathmandu. Immer auf der Suche nach Essen, leichtglaeubigen Touristen, Drogen, aber vor allem – so wie kleine Jungs nun einmal sind - nach Spass und Abenteuer.
Mit seiner starken Persoenlichkeit und einer ab der ersten Minute fesselnden Ausstrahlung zieht der kleine Junge jeden sofort in seinen Bann. Intime Aufnahmen entfuehren den Zuschauer in Sonus harten Alltag, gepraegt von Hunger, Gewalt und Abhaengigkeit und beschreiben gleichzeitig die gluecklichen, kindlichen Momente der Freiheit auf der Strasse!

Dolko Tulku
Ein Jan Henrik Stahlberg Film (2006), 89 min.

Nur am Dienstag, dem 27.04.2010, Beginn 20:30 Uhr

Sherap Sangpo war ein gewoehnlicher Hirtenjunge im DOLPO. Als 10-Jaehriger - nach einer Begegnung mit dem Dalai Lama – beschliesst er, Moench zu werden. Er geht in ein Kloster nach Kathmandu. Dort veraendert sich sein Leben dramatisch: Er wird als Reinkarnation eines hochstehenden Lamas, eines DOLPO TULKU erkannt und fuer 16 Jahre zur Ausbildung ins Exil nach Suedindien geschickt. Trotz hartem Klosteralltag ist es fuer ihn eine glueckliche Zeit. Heute doziert er dort selbst – fuehrt ein nahezu weltliches und auf den ersten Blick auch westliches Leben mit Laptop und Mobiltelefon ...

Abgeschickt von Peter Wagler am 16. April 2010 um 15:36 Uhr.

Antwort zu: “Kleine Woelfe” Dokumentarfilm in Kaiserslautern geschrieben von Justin Peach am 31. Januar 2010 um 19:40 Uhr.

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> Das Nepalprojekt stellt sich im Pi-Haus Freiberg vor > Freitag, 23. April 20:00 Uhr > Pi-Haus Freiberg, Beethovenstrasse 5, 09599 Freiberg, Tel. 03731/23470 > Pi-onik: der besondere Film jeden Freitag und jeden Dienstag im Pi-Haus > Das Pi-Haus Freiberg zeigt zwei Filme (siehe unten) zum Thema Nepal und am Freitag, dem 23. April stellt sich die Schuelerfirma Namaste Nepal S-GmbH des Geschwister-Scholl-Gymnasiums Freiberg mit ihren Projekten und Impressionen der Nepalreise 2009 vor. Aktuell hat diese Initiative 27 Mitglieder, 2 Mitglieder der Schuelerfirma (Jasmin Weber und Moritz Papendick) und Projektkoordinator Steffen Judersleben werden auf jeden Fall dabei sein. > > > Kleine Woelfe > Ein Justin-Peach-Film (2009), 48 min. > Nur am Freitag, 23.4.2010, Beginn 20:00 Uhr > „Kleine Woelfe“ ist das Portraet des elfjaehrigen Sonu. Zusammen mit etwa zehn anderen > Kindern lebt er auf den Strassen von Katmandu. Der Film begleitet Sonu und sein Rudel einen Tag bei ihrem routinierten Kampf ums Ueberleben in der chaotischen Hauptstadt Kathmandu. Immer auf der Suche nach Essen, leichtglaeubigen Touristen, Drogen, aber vor allem – so wie kleine Jungs nun einmal sind - nach Spass und Abenteuer. > Mit seiner starken Persoenlichkeit und einer ab der ersten Minute fesselnden Ausstrahlung zieht der kleine Junge jeden sofort in seinen Bann. Intime Aufnahmen entfuehren den Zuschauer in Sonus harten Alltag, gepraegt von Hunger, Gewalt und Abhaengigkeit und beschreiben gleichzeitig die gluecklichen, kindlichen Momente der Freiheit auf der Strasse! > > Dolko Tulku > Ein Jan Henrik Stahlberg Film (2006), 89 min. > Nur am Dienstag, dem 27.04.2010, Beginn 20:30 Uhr > Sherap Sangpo war ein gewoehnlicher Hirtenjunge im DOLPO. Als 10-Jaehriger - nach einer Begegnung mit dem Dalai Lama – beschliesst er, Moench zu werden. Er geht in ein Kloster nach Kathmandu. Dort veraendert sich sein Leben dramatisch: Er wird als Reinkarnation eines hochstehenden Lamas, eines DOLPO TULKU erkannt und fuer 16 Jahre zur Ausbildung ins Exil nach Suedindien geschickt. Trotz hartem Klosteralltag ist es fuer ihn eine glueckliche Zeit. Heute doziert er dort selbst – fuehrt ein nahezu weltliches und auf den ersten Blick auch westliches Leben mit Laptop und Mobiltelefon ...