Missstaende und wie man dagegen angeht

Es ist noch die Ausnahme, wenn ein Abgeordneter im nepalesischen Parlament gegen Missstaende anzugehen wagt.
Wird jemandem offiziell diese Aufgabe zuerteilt, wird es fuer seine Gegner sehr viel schwieriger, dessen Berichte zu verhindern.
Step 1 - Setup Your Data Laboratory The tutorial is intended to be accessible for enthusiasts, engineers, and data scientists at all skill poloniex order levels. Amnesty hatte viele Menschenrechtsbeauftragte im damaligen Parlament, dem Panchayat. Bis 1990 wurden diese saemtlich, bis auf eine Ausnahme, umgebracht. Diese Ausnahme war der, der von koeniglicher Seite eigens fuer unseren Fall ernannt worden war. Er erledigte seine Aufgabe gewissenhaft und berichtete wahrheitsgemaess. Ohne dessen Bericht waeren wir moeglicherweise im Gericht von Chautara nicht gegen die Machenschaften angekommen.

http://www.maplandia.com/nepal/central/bagmati/chautara/

Der Raubmordanschlag war nicht in Khumbu, sondern in Helambu.
Wenn man eine Vergroesserungsstufe bei google maps zurueckgeht, erkennt man die Lage zu Kathmandu und auch Helambu. genauer Ort:
trekking-Pfad zwischen Chipling und Gul Banyjang.

Wenn sich in Nepal etwas zum Positiven aendern soll, dann, indem die Oeffentlichkeit aufgeruettelt und aufgeklaert sind. Solche vom freien Paralment Beauftragten sind ueberaus wichtig.
Neben den Unannehmlichkeiten, die der Muellstreik mit sich bringt, hat der sicherlich auch seine positiven Seiten.
Ertragt es mit Fassung, ausser Touristen leben in Nepal auch Nepalis, die fuer ihre Rechte erst einmal kaempfen muessen.

Auch, bis ein funktionierendes Sozial- und Schulsystem aufgebaut sein ist, wird noch viel Wasser den Bagmati herunterfliessen, und das laeuft nicht ohne Reibungspunkte ab.
Fahrt doch mal nach Italien oder Spanien, auch dort koennt Ihr Streiks erleben!

Abgeschickt von Bernd Schlueter am 11. April 2010 um 07:54 Uhr.

Antwort zu: Re: Spende fuer die Errichtung eines Waisenhauses von der Organisation HAIPEARDS geschrieben von bürnt am 10. April 2010 um 23:58 Uhr.

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> Es ist noch die Ausnahme, wenn ein Abgeordneter im nepalesischen Parlament gegen Missstaende anzugehen wagt. > Wird jemandem offiziell diese Aufgabe zuerteilt, wird es fuer seine Gegner sehr viel schwieriger, dessen Berichte zu verhindern. > Amnesty hatte viele Menschenrechtsbeauftragte im damaligen Parlament, dem Panchayat. Bis 1990 wurden diese saemtlich, bis auf eine Ausnahme, umgebracht. Diese Ausnahme war der, der von koeniglicher Seite eigens fuer unseren Fall ernannt worden war. Er erledigte seine Aufgabe gewissenhaft und berichtete wahrheitsgemaess. Ohne dessen Bericht waeren wir moeglicherweise im Gericht von Chautara nicht gegen die Machenschaften angekommen. > http://www.maplandia.com/nepal/central/bagmati/chautara/ > Der Raubmordanschlag war nicht in Khumbu, sondern in Helambu. > Wenn man eine Vergroesserungsstufe bei google maps zurueckgeht, erkennt man die Lage zu Kathmandu und auch Helambu. genauer Ort: > trekking-Pfad zwischen Chipling und Gul Banyjang. > Wenn sich in Nepal etwas zum Positiven aendern soll, dann, indem die Oeffentlichkeit aufgeruettelt und aufgeklaert sind. Solche vom freien Paralment Beauftragten sind ueberaus wichtig. > Neben den Unannehmlichkeiten, die der Muellstreik mit sich bringt, hat der sicherlich auch seine positiven Seiten. > Ertragt es mit Fassung, ausser Touristen leben in Nepal auch Nepalis, die fuer ihre Rechte erst einmal kaempfen muessen. > Auch, bis ein funktionierendes Sozial- und Schulsystem aufgebaut sein ist, wird noch viel Wasser den Bagmati herunterfliessen, und das laeuft nicht ohne Reibungspunkte ab. > Fahrt doch mal nach Italien oder Spanien, auch dort koennt Ihr Streiks erleben!