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> Voellig richtig, Navyo. Bei uns sah es vor relativ wenigen Jahren weitaus schlimmer aus. Damals war in Nepal noch kein Muell zu entdecken. > Papier wurde damals von den Tieren gefressen, die neueren produkte verwittern nicht oder voel zu langsam. > Auch in Deutschland waren unsere "trekking-Pfade" , die Busse und Bahnen, noch mit Muell und Plastikbehaeltern uebersaeht, das aenderte sich erst sehr spaet, nachdem entsprechende gesetze erlassen wurden. Das wichtigste war dabei die Pfandabgabe. > Gut ist es, mit gutem Beispiel voranzugehen und als Tourist vor den Augen aller den muell einzusammeln. Wir haben es Jahre lang so im naturschutzgebiet Nordschwarzwald so gemacht und es war deutlich zu spueren, dass diese Demonstartion Erfolg hatte. Heute sieht man kein Papier mehr in dem Gebiet. > Wir muessen Nepal nicht vor dem Reichtum der neuen freiheit verschliessen. Um so einfacher wird es sein, auch gegen Fehlentwicklungen anzugehen. > Nicht nur mit dem Muell wird in Nepal sorglos umgegangen. Prangern wir Missstaende an. Es gibt ein gewaehltes Parlament und das oeffentliche Bewusstsein steigt an, nicht zuletzt durch diesen Appell hier im Forum. > Wenn auch in unserem land zur Zeit vieles den Bach hinunter geht, Nepal hat endlich die Chance, sich zu einem funktionierenden Staat mit einer freien Bevoelkerung zu wandeln. > Fort mit dem Muell der Vergangenheit. Das heisst nicht, diesen einfach zu vergessen, sondern ihn aufspueren und einzusammeln, damit er nie wieder sein Unwesen treiben kann. Damit meine ich auch menschlichen Muell. Amnesty beispielsweise wahrt die Erinnerung daran.