Re: Zelttrekking im Khumbu

Auch ich kenne Palden Sherpa und teile die Einschaetzung von Hansen.
fuer den ersten Teil der Tour braucht man nicht unbedingt ein Zelt und mit Sicherheit keine Kuechencrew, denn unterwegs gibt es immer genug Lodgen.
Ein kleinen Kocher fuer unterwegs mal ein paar Rara-Nudeln und Tee zu kochen ist aber eine feine Sache.
WEnn ihr erst ueber Renjo-Cho udn kongma la geht, seit ihr natuerlich optimal akklimatisiert. Nur am Imja Tse braucht ihr Zelt, Permit Fuehrer und Ausruestung.
The last poloniex api 2 options allow you to disconnect and select another broker. den Vorschlag, dies dann vor Ort durch Palden Sherpa zu organisieren hat natuerlich seinen Reiz, denn damit koenntet ihr euch erst in Chukung mit eurer Crew treffen, was natuerlich die Kosten ganz enorm senken wird, denn dass laufen die in anderthalb Tagen. Und dann bringen die noch direkt ganz frisches Gemuese und Obst auch Namche mit :-)

Wir haben gute Erfahrung mit Palden Sherpa aus der Namastlodge in Namche gemacht.
> Eigentlich braucht ihr nur ein Permit fuer den Berg und das TIMS sowie den Eintritt am Nationalpark.
> Wenn ihr gut geht und plant braucht ihr keine Zelte und Koeche ausser am Pik Island. Palden kann euch das Permit versorgen und dann vor Ort alles was ihr braucht organisieren. Auch wenn ihr mit einem Fuehrer ueber die verschiedenen Paesse gehen wollt.
> Mach dir einfach mal einen moeglichst konkreten Plan und schick ihn den.
> Schick ihm eine Mail mit deinen Vorstellungen und frag was er dafuer fuer Kosten berechnet.
> Grusse ihn in der Mail von der Familie aus der Benkar Lodge.
> Seine Adresse: palden SHERPA
> Hansen

Abgeschickt von Andrees am 28. März 2010 um 15:05 Uhr.

Antwort zu: Re: Zelttrekking geschrieben von Hansen am 25. März 2010 um 22:01 Uhr.


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