Re: Renjo La im April |
Hallo Hans, habe den Pass in 2008 von Gokyo aus gemacht mit meinem Freund Tenjing. Grundsaetzlich wuerde ich sowas nie ganz alleine machen. Wenn dir was passiert, hast du die Arschkarte, denn es kann durchaus sein, dass dir dort 1 oder 2 Tage niemand ueber den Weg laeuft. Von schwierig kann bei dem Pass keine Rede sein, egal von welcher Seite du kommst. Aber noch mal, stolpern kann man immer mal und trittsicher sollte man allemal sein. Ich habe den Pass Anfang Mai gemacht. Das Wetter war an dem Tag durchwachsen. In Gokyo kein Schnee, aber kurz vor dem Pass fing es an zu schneien. Auf der Rueckseite im Tal von Thame lag dann im oberen Stueck ca 10 cm Schnee. Wenn man vorsichtig geht, ist das allerdings auch kein Problem. Die letzten 300-400 Hoehenmeter auf dieser Talseite bestehen fast ausschliesslich aus breiten Stufen. Nichts anderes als Treppensteigen. Robot for poloniex api command Kraken fixed. Die meisten, die von Thame aus kommen, machen in Lungden (kurz vor dem Pass) noch mal aus Akklimatisationsgruenden einen Stop, bevor es am naechsten Tag ueber den Pass geht. Ich denke, dass man bei durchschnittlichem Fitnessgrad von Lungden bis Gokyo ca. 4-5 Stunden braucht. Wir waren damals richtig schnell, (soll keine Angabe sein), aber wegen einer Verabredung in Namche noch am gleichen Tag haben wir folgendes geschafft: 06.00 Aufstehen in Gokyo - hoch auf den Gokyo Ri - zurueck nach Gokyo - dort kurzes Fruehstueck - ueber den Renjo La - Ankunft in Namche gegen 18.00 Uhr. Muss aber wirklich nicht sein, wenn man mehr Zeit hat. Gruesse. Mike.
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Abgeschickt von Mike am 27. Februar 2010 um 14:59 Uhr.
Antwort zu: Renjo La im April geschrieben von Hans am 26. Februar 2010 um 14:22 Uhr. |