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> Die wirklich Boesen in unserem Fall sassen in Bonn und ich habe viel Hilfsbereitschaft von Seiten der Nepalis erlebt, als wir in Not waren. > In der Tat, in der Folgezeit besuchte ich die Nepalgruppen von Amnesty hier in der Umgebung und erfuhr vieles, was mancher erholungssuchende Deutsche nicht gerne hoert. > Die Berichte waren echt, aehnelten sehr denen aus Kolumbien, die ich in Bonn aus dem Spanischen ins Deutsche uebertrug. > Die Kinder sind suess und die Nepalis kuemmern sich meist liebevoll um sie. Mit vielen Ausnahmen, die auf unbeschreibliche Not zurueckzufuehren sind. > Die Ursache fuer Missstaende, Kinderarbeit, lag sicherlich im politischen System. Das Volk nannte die Ursache ehrlich beim Namen und gab auch mehr, um eine Wende zu mehr Menschlichkeit zu erzwingen. Ich denke, der Zeitpunkt, auch fuer politische Hilfe, ist gut. Fuer neue Wege, natuerlich. > Fuer mich waere das beispielsweise Elektrifizierung, nicht zuletzt, um den Verkehr auf umweltfreundliche Resourcen umzustellen. Energie ist genug vorhanden. Mit genuegend Strom fuer alle wuerde auch das Faellen von Baeumen aufhoeren, der Wald wuerde nachwachsen und Wasser binden, Staudaemme taeten ein Uebriges, um die Bevoelkerung Bangla Deshs und Nordindiens vor Ueberflutungen zu schuetzen. > Das waere ein Programm, das ich mir fuer mich vorstellen koennte. Dann koennen vielleicht bald wieder alle Nepalis liebevoll fuer ihre Kinder sorgen...Ihr habt sicher alle von dem Verkauf von nepalesischen Kindern an Auslaender gehoert? > Wichtig waere die Staerkung einer funktionierenden und gerechten Demokratie, die in Nepal immer wieder hoffnungserweckende Ansaetze zeigte. Rueckschlaege sind leider zu erwarten. bernd