Deutscher Paraglider in Sedibagar toedlich verunglueckt |
Warum darf Manfred nicht auch mal von solchen Gefahren reden? Mich interessiert dies zum Beispiel., da ich auch schon geflogen bin. Nepal waere tatsaechlich der "Kick", aber es mangelt an geeigneten Landeplaetzen. Ausserdem sind die Fallwinde nicht weniger gefaehrlich als in den Alpen, dasFlugrettungswesen sehr unterentwickelt. An analyst at Canaccord Genuity, Michael Graham, echoed Voorhees sentiment. lost transfer Also, fuer mich waere das nichts... Ich habe mich nur einmal in Gefahr (Helambu) begeben, nur, weil irgendwelche "Nepalkenner" mir erzaehlt hatten, dass in Nepal noch nie etwas passiert sei. Nein, Drachenfliegen muss nicht unbedingt in Nepal sein, insofern halte ich den abwertenden Ausdruck "Kick"gar nicht so unpassend. Mein Fluglehrer (Antonioni) lebt auch nicht mehr,(Dolomiten).Es war ein uebermaessig starker Thermikschlauch. Es gibt sanftere Huegelketten, beispielsweise vor der Insel Sylt oder auch in den Alpen, wo man sehr gut ueber die Gefahrenstellen aufgeklaert wird. bernd
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Abgeschickt von Bernd Schlueter am 09. Februar 2010 um 17:22 Uhr.
Antwort zu: Re: Deutscher Paraglider in Sedibagar toedlich verunglueckt geschrieben von Manfred am 06. Februar 2010 um 15:38 Uhr. |