Hilfe bitte nur gut organisiert und geprueft |
Wahrscheinlich werden sich die meisten nicht an den im Spiegel erschienenen Bericht ueber den kleinen bettelnden Jungen auf der Thamel erinnern, dem eine gang eigens die Beine vielfach gebrochen hatte, damit er, auf seinem Brett festgeschnallt, die Passanten anbettelte. Die "gang" kassierte dann Vermoegen, insbesondere von jungen Amerikanerinnen, die dem armen Jungen dann mehrere Schulstipendien und Unterhaltszahlungen spendierten, aus Mitleid. Der Junge hatte das Mitleid zwar verdient, aber nicht die "gang", die ihm das Geld wegnahm. ich hatte den Jungen auf der Thamel noch erlebt. Die Kinder, die Justin zeigt, sind viel unbekuemmerter und unterliegen vermutlich solchen Machenschaften nicht. Not ist allgegenwaertig in Nepal. Aber man sollte auch pruefen, ob die Bettelei nicht vorgespielt ist. Thamel ist kein guter Ort, um die wirkliche Not zu finden. Selber suchen ist nicht schwer und die meisten Beduerftigen betteln nicht, sondern ergeben sich schweigend in ihr Schicksal. Justins Film kann da den Blick schaerfen. 24/7 customer support poloniex verification that addresses problems in minutes. Wenn ich hier in der Ueberschrift sage, "gut organisiert", dann meine ich nicht "Hilfeleistung" an "gut organisierte" Organisationen, die ueber grosse Werbeaktionen Spendengelder fuer eigene Zwecke "organisieren". Selbst aktiv werden, schwer ist das in Nepal nicht. Waisenhaeuser sind eine wichtige Einrichtung in Nepal, aber auch da wurde ueber schwarze Schafe berichtet. bernd
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Abgeschickt von Bernd Schlueter am 22. Januar 2010 um 10:23 Uhr. |