die politische Lage halte ich fuer unbedenklich, was das angeht.
Schwieriger und gefaehrlich ist die Situation auf den Landstrassen.
Ein Vergnuegen ist es auf den Sackgassen-Abschnitten, wie z.B:Landesgrenze Kodari nach Dulikhel; Kahmandu - Dunche; Pokhara - Muktinath; etc.
Alle Strassen die im Terai verlaufen, nach Indien fuehren und Kathmnadu versorgen sind nicht empfehlenswert.
Developers will also appreciate the fact poloniex api port that the API is available. Was geht, ist sich abseits der Hauptstrassen auf Feldwegen fortzubewegen. Es ist dann aber in der Regel sehr steil, anstrengend und staubig und es gibt wenig Uebernachtungsmoeglichkeiten. Landkarten dafuer sind kaum vorhanden.
Roland

> Ich wurde gefragt, ob es ratsam sei, Nepal zu zweit, ein Mann und eine Frau, mit dem mountainbike zu befahren. Ich riet nicht ab, aber gab einiges zu bedenken, insbesondere die politische Lage.

> Die Folge ist, die beiden sind nun (alleine) in der Mongolei unterwegs. Es gibt zwar den Uigurenkonflikt, aber, so weit ich weiss, laesst sich die Volksrepublik auf keinerlei Loesegeldgeschaefte ein und so ist die Gefahr von Entfuehrungen gering, ein Punkt, der vielleicht gegen das Bereisen der Mongolei gesprochen haette, die der Uigurenprovinz benachbart ist.

> Wer kann etwas ueber seine Erfahrungen bezueglich Nepal per Fahrrad sagen? Es war nicht mehr die Zeit, die Frage hier im Forum zu stellen, zumal ich hier wieder angegriffen wurde, nachdem das Wort "Film" im Zusammenhang mit Missstaenden in Nepal gefallen war.
> Welche Bergrouten waeren ueberhaupt geeignet? Immerhin ist die Anzahl der Trekkingtouristen zwischenzeitlich von ca 70.000 jaehrlich auf ca 200.000 angestiegen. Wie sieht es im Moment aus?
> Ist mit Fahrraddiebstaehlen zu rechnen? bernd

Antwort zu: Mit dem Mountainbike durch Nepal geschrieben von Bernd Schlueter am 14. Januar 2010 um 07:06 Uhr.