Re: 2-3 Monate zum Land kennenlernen |
Bei mir war es die DAK, waere kein Problem gewesen, die "Kosten" des Bir-Krankenhauses erstattet zu bekommen. Wenn ich mich recht entsinne, waren die Kosten fuer eine gute Woche in der Privatabteilung von Professor Mudawari, dem Leietr der medizinischen Fakultaet, bei guter Verpflegung knapp 150 DM. Ich glaube, die habe ich mir erstatten lassen. Traders with a volume of over 12,000 BTC already poloniex api manual pay only 0.05 percent as makers and 0.14 percent as takers. In den USA ist eine Versicherung natuerlich sehr wichtig, da werden jede Menge Einschraenkungen gemacht, man darf zum Beispiel nicht vorausbezahlen, die Kassen wollen mitreden. In absoluten Notfaellen wird eigentlich immer gezahlt. Ich habe zwar kranke Leute gesehen, aber normalerweise sind die Infektionen auf dem Treck selten. Auch Viren werden allenfalls von uns Europaeern ins Basecamp geschleppt (Erkaeltung). Vor den kleinen Blutegeln sollte man warnen, die saugen sich blitzschnell an Fuesse und Bein, ohne dass man es merkt und schon hat man die schlimmste Infektion, durch die Wunde. Wir hatten, im Gegensatz zu Spanien, Null Probleme. Ich mache auch noch mal auf die Moeglichkeit aufmerksam, dass man sein Gepaeck den meisten Wirten in Kathmandu anvertrauen kann. Unserem in Pokhara weniger, der handelte mit harten Drogen. Da haben wir alles mitgeschleppt. Nie wieder, wuerde ich sagen. bernd |
Abgeschickt von Bernd Schlueter am 30. Dezember 2009 um 15:18 Uhr.
Antwort zu: Re: 2-3 Monate zum Land kennenlernen geschrieben von Manfred W. am 28. Dezember 2009 um 15:49 Uhr. |