Kathmandu immer mehr unter dem Einfluss des Nachbarn

Leider treibt die indisch-hinduistische Herrscherschicht Nepal immer weiter in die Faenge von China, das schliesslich unter anderem auch ein imperialistisches Land ist.
Die Autonomie Tibets wird immer weiter untergraben, weil ein Quasi-Kriegszustand herrscht. Nepal koennte ohne Problem seine Neutralitaet behalten und fuer Frieden im fernoestlichen Raum sorgen. Es ist Bindeglied zwischen den Bloecken China und Indien.
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Klar, muss jeder Bevormundung, sowohl von indischer, wie chinesischer Seite entgegengetreten werden.
Sollte der Kampf der Tibeter aussichtslos sein, sollte versucht werden, den Frieden herzustellen und die Autonomie der Provinz, moeglichst in den urspruenglichen tibetischen Grenzen zu bewahren. In Suedtirol scheint dies inzwischen zu funktionieren. Trennung von Kirche und Staat, die sollte man auch vom tibetischen Buddhismus fordern koennen. Ob diese, bei der Art der Unterstuetzung durch die USA immer gegeben ist, daran darf man zweifeln. Wir haben das Beispiel Afghanistan, wo man die religioesen Kraefte, die man einmal rief, nun nicht mehr los wird.In Kathmandu gibt es ein umfangreiches amerikanisches Waffenlager, das sollte genuegen zur Verteidigung der Grenze. Agententaetigkeit sollte man hingegen misstrauisch betrachten. Die Chinesen tun das jedenfalls. Dies steht einer friedlichen Entwicklung im Wege.
Der fruehere Koenig Birendra verfolgte eine relativ ausgewogene Politik, trotz aller Korruption.
Wir sollten einmal feststellen, kulturell gehoert Nepal zum tibetischen Kulturkreis, Tibet wurde den Chinesen vom Westen im Vertrag von Sankt Petersburg 1907 geschenkt.
1949 bot sich fuer den Westen die Gelegenheit, die Autonomie Tibets wiederherzustellen. Man liess aber Tibet im Stich. Jetzt versucht man, durch Agententaetigkeit Unfrieden zu saehen, mit Erfolg. Leidtragende sind die Tibeter.
Ich denke, auch im chinesischen Wirtschaftsraum koennte die tibetische Kultur ueberleben, auch, wenn Frieden herrscht.
Auch in Europa war der Weg zu einer friedliebenden Gemeinschaft lang. Zum Glueck hatten wir in Europa eine Jugend, die sich gegen den Patriotismus ihrer Vaeter wandte.
Die Maoisten stehen mit dem Ruecken zur Wand, sie sind auf die Oeffnung der Grenzen nach China angewiesen, Dadurch koennen imperialistische Ansprueche an Boden gewinnen. Gluecklicherweise findet zur Zeit in der indischen Regierung ein Umdenken statt. Das Schicksal Afghanistans sollte Nepal und natuerlich auch Tibet erspart bleiben.
Nicht alles an Birendras Regime war schlecht. Die Losung heisst, Frieden und Wahrung der Grenzen bei weitestgehender oeffnung fuer einen friedlichen kulturellen und wirtschaftlichen Austausch.
Erspart mit bitte, weiterhin auf unsere damaligen Nepalerlebnisse eingehen zu muessen. Ich musste mich hier wehren. Was da gelaufen ist und immer noch laeuft, kann erst heute aufgearbeitet werden, dafuer ist meine Anwesenheit in Nepal erforderlich. Ueberfaelle waren nicht nur damals, sie haben bis heute stark zugenommen. Sprechen wir nicht mehr davon.
bernd
Abgeschickt von Bernd Schlueter am 05. Dezember 2009 um 18:48 Uhr.

Antwort zu: Re: Kathmandu immer mehr unter des Nachbars Einfluss geschrieben von Suffering Tibetan am 05. Dezember 2009 um 12:37 Uhr.


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