Re: Schlueter hat Nepal seit mehr als 30 Jahren nicht mehr besucht

So, dass hat aber lange gedauert, bis hier einmal jemand mit der Wahrheit herausrueckt. Du hast ganz recht, seit bald dreissig Jahren war ich nicht mehr in Nepal, aus allzu gutem Grund. Jetzt ist, unter der neuen Regierung ist endlich die Gelegenheit dazu, und da moechte ich doch wissen, was auf mich zukommt. Ich kann nur sagen, die Bekannten, die ich fragte, haben von den Ueberfaellen nichts bemerkt und ich waere jetzt ganz arglos hingefahren. Diebereien, die gab es in Pokhara immer, das sind die negativen Seiten der Freakgemeinde. Das haben wir in unseren Jugendherbergen und in Suedfrankreich auch, so etwas wuerde mich vom Reisen nicht abhalten. Politische Auseinandersetzungern waren auch damals in Pokhara ganz besonders heftig. Kein Wunder, Ausbildungslager der Militaers befinden sich ganz in der Naehe. Wenn es wieder zu Kaempfen kommt, dann bestimmt dort.
So hatte ich eigentlich die vorsogliche Warnung unserer Botschafterin gedeutet. In die gleiche Richtung deutete naemlich die persoenliche Warnung der ehemaligen Schweizer Konsulin, die, im Gegensatz zu mir, ganz aktuellen Kontakt zu Nepal hat. Sie ist mit einem Nepali verheiratet.
Howto Video on the topic: There is a balance sheet poloniex api port for every Exchange that you activated. Der nepalesischre Rechtsanwalt, den ich besuchen moechte, meinte schon die ganze Zeit, fuer mich sei es ungefaehrlich. Schliesslich hatte er ausgezeichnete Kontakte zum nealesischen Koenigshaus, wie sie enger gar nicht sein koennen. Er besuchte mich mit seiner Frau in Duesseldorf.
Als ich krank wurde (aerztlicher Kunstfehler), war ich jahrelang aus dem Verkehr gezogen, als es mir wieder besser ging, war der Freund des Rechtsanwalts, Birendra, ermordet und ein Mitglied des Koenigshauses, dass damals in unseren Fall verwickelt war, war nicht mehr nur Prinz.

Das ist meine Geschichte und mir kam Vieles zu Ohren, was den meisten unbekannt ist. Aber diese Information, Manfred, ist wichtig, auch fuer mich, denn selbst der Freund aus Kathmandu klaerte mich nicht darueber auf. Ich hatte wohl einiges waehrend der Kaempfe aus den Nachrichten erfahren.
Die Kaempfe sind allerdings vorbei und ich wuerde mit Sicherheit das Risiko Pokhara, wenn es doch eins ist, auf mich nehmen. Gluecklicherweise gibt es dieses Board, wo man dann doch einiges erfaehrt, neben dem Informationsboard von Andrees.
Eine Bekannte wollte jetzt ein landwirtschaftliches Projekt in Nepal mit einem Saeugling besuchen, auf dem Land, dreissig km nordwestlich von Kathmandu. Es arbeitet eine ganze Gruppe von Deutschen in jenem landwirtschaftlichen Projekt. Die Reise ist mal erst verschoben, allein wegen der doch bestehenden gesundheitlichen Risiken. Ich wollte nicht mit einem Saeugling in Nepal in einer Klinik liegen, es sei denn, im Teaching Hospital, ich habe vier Kliniken von innen erlebt. Ich haette mich gerne meiner Bekannten angeschlossen, denn in Nepal ist es nicht gut, alleine zu reisen. Man kann sich allerdings jederzeit Gleichgesinnten anschliessen. Gelegenheit bietet sich genug.
Danke, Manfred!

Abgeschickt von Bernd Schlueter am 01. Dezember 2009 um 16:52 Uhr.

Antwort zu: Schlueter hat Nepal seit mehr als 30 Jahren nicht mehr besucht geschrieben von Manfred W. am 30. November 2009 um 14:13 Uhr.

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Re: Schlueter hat Nepal seit mehr als 30 Jahren nicht mehr besucht Frank 01.12.2009
- Re: Schlueter hat Nepal seit mehr als 30 Jahren nicht mehr besucht Manfred W. 02.12.2009
  - Re: Schlueter hat Nepal seit mehr als 30 Jahren nicht mehr besucht Jonny 02.12.2009

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> So, dass hat aber lange gedauert, bis hier einmal jemand mit der Wahrheit herausrueckt. Du hast ganz recht, seit bald dreissig Jahren war ich nicht mehr in Nepal, aus allzu gutem Grund. Jetzt ist, unter der neuen Regierung ist endlich die Gelegenheit dazu, und da moechte ich doch wissen, was auf mich zukommt. Ich kann nur sagen, die Bekannten, die ich fragte, haben von den Ueberfaellen nichts bemerkt und ich waere jetzt ganz arglos hingefahren. Diebereien, die gab es in Pokhara immer, das sind die negativen Seiten der Freakgemeinde. Das haben wir in unseren Jugendherbergen und in Suedfrankreich auch, so etwas wuerde mich vom Reisen nicht abhalten. Politische Auseinandersetzungern waren auch damals in Pokhara ganz besonders heftig. Kein Wunder, Ausbildungslager der Militaers befinden sich ganz in der Naehe. Wenn es wieder zu Kaempfen kommt, dann bestimmt dort. > So hatte ich eigentlich die vorsogliche Warnung unserer Botschafterin gedeutet. In die gleiche Richtung deutete naemlich die persoenliche Warnung der ehemaligen Schweizer Konsulin, die, im Gegensatz zu mir, ganz aktuellen Kontakt zu Nepal hat. Sie ist mit einem Nepali verheiratet. > Der nepalesischre Rechtsanwalt, den ich besuchen moechte, meinte schon die ganze Zeit, fuer mich sei es ungefaehrlich. Schliesslich hatte er ausgezeichnete Kontakte zum nealesischen Koenigshaus, wie sie enger gar nicht sein koennen. Er besuchte mich mit seiner Frau in Duesseldorf. > Als ich krank wurde (aerztlicher Kunstfehler), war ich jahrelang aus dem Verkehr gezogen, als es mir wieder besser ging, war der Freund des Rechtsanwalts, Birendra, ermordet und ein Mitglied des Koenigshauses, dass damals in unseren Fall verwickelt war, war nicht mehr nur Prinz. > Das ist meine Geschichte und mir kam Vieles zu Ohren, was den meisten unbekannt ist. Aber diese Information, Manfred, ist wichtig, auch fuer mich, denn selbst der Freund aus Kathmandu klaerte mich nicht darueber auf. Ich hatte wohl einiges waehrend der Kaempfe aus den Nachrichten erfahren. > Die Kaempfe sind allerdings vorbei und ich wuerde mit Sicherheit das Risiko Pokhara, wenn es doch eins ist, auf mich nehmen. Gluecklicherweise gibt es dieses Board, wo man dann doch einiges erfaehrt, neben dem Informationsboard von Andrees. > Eine Bekannte wollte jetzt ein landwirtschaftliches Projekt in Nepal mit einem Saeugling besuchen, auf dem Land, dreissig km nordwestlich von Kathmandu. Es arbeitet eine ganze Gruppe von Deutschen in jenem landwirtschaftlichen Projekt. Die Reise ist mal erst verschoben, allein wegen der doch bestehenden gesundheitlichen Risiken. Ich wollte nicht mit einem Saeugling in Nepal in einer Klinik liegen, es sei denn, im Teaching Hospital, ich habe vier Kliniken von innen erlebt. Ich haette mich gerne meiner Bekannten angeschlossen, denn in Nepal ist es nicht gut, alleine zu reisen. Man kann sich allerdings jederzeit Gleichgesinnten anschliessen. Gelegenheit bietet sich genug. > Danke, Manfred!