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> Wer hat hier eigentlich mit der unsachlichen Diskussion angefangen? > In Nepal hat sich seit Unzeiten nichts geaendert. In den Staedten ist man sicher, es gibt ueberall Leute, und auf die ist Verlass. Nepalis helfen, ganz im Gegensatz zu nunsereins. Das gilt ganz bestimmt auch fuer Pokhara. Gut, Diebstaehle, auch begangen von westlichen Leuten, das ist bekannt in Pokhara. Man geht eben nicht allein in einsame Gegenden. Nach unserem Erlebnis in Nepal haben wir erst einmal Urlaub auf Gran Canaria und Tenerifa gemacht. Denkt bloss nicht, dass man dort in dieser Hinsicht sicherer war. Fast jeden Tag gab es Ueberfaelle. Allerdings wurden die Leute bis auf einen Fall nur ausgeraubt, nicht nur Alleinreisende. Das war auf Gran Canaria ganz in unserer Naehe, in playa del ingles, mitten in der Stadt. In letzter Zeit hoerte man Schlimmeres von dort. Soviel ich weiss, aber wirklich nicht aus Pokhara. Meine Bekannten ziehen diesen Ort nach wie vor vor und ich werde das auch wieder tun. Es war reine zeitliche Verlegenheit, dass wir letztes Mal eine andere tour nehmen mussten. > Uebrigens, damals war es sicherer als heute. Daran sind zum Teil wir Touristen schuld, dass sich die Situation nicht gebessert hat. Aber eben nur zum Teil. Das Schlimmste ist, dass man offensichtlich auch heute wieder sein Geld nicht den Banken anvertrauen kann. Andrées, koennt Ihr deshalb nicht noch einmal bei unseren Botschaften vorstellig werden? Ich halte dies fuer den Hauptgrund der Gefaehrdung. Wenn da jeder weiss, dass jeder westliche Tourist gezwungen ist, 2000 Euro und mehr dauernd mit sich herumzuschleppen...Fuer einen armen Nepali sind das 20.000 Euro und mehr. DAS ist schlimm, dass da neuerdings wieder Geldautomaten manipuliert wurden. bernd