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> Das ist eine ziemlich wichtige Frage. 1985 hatten wir erhebliche Probleme, einen Helambu-Treck genehmigt zu bekommen. Das gesamte Gebiet war bis um 25.November schon gut drei Wochen gesperrt. Ebenso die Annapurna-Runde. Es waren mehrere Vermisstmeldungen aufgetaucht, von Urlaubern und Pilgern, die bis heute nicht wieder aufgetaucht sind, bzw. von denen man nur noch wenig wiederfand. Auch in Zeit davor und spaeter sind solche Sperrungen nicht selten gewesen und es ist gut, sich vorher zu erkundigen, obwohl solche Nachrichten alles andere als an die grosse Glocke gehaengt werden. Nachdem man den Wirt der Bamboo-Lodge gefasst und nach Nepali-Art behandelt hatte, wurde die Annapurnarunde wieder freigegeben. > Wir konnten nur mit einer guten Woche Verspaetung starten. Die wahren Gruende erfuhren wir erst spaeter, haetten das Ganze aber aus allen nepalesischen Zeitungen erfahren koennen, denn die Vorfaelle wurden ausfuerlich im Parlament behandelt (Panchayat). > Also, wie ist das, kann man sich vorher in Deutschland erkundigen und das Ticket bei der Immigration-Behoerde beantragen? Nicht zuletzt wegen der unuebersehbaren Zahl von Feiertagen, die jeweils verschieden gehandelt werden...Das koennte viel Zeit und Ungemach ersparen. > Haetten wir keine Verspaetungen gebabt, haetten wir niemals diese mir bekannt gefaehrliche tour gewaehlt. Mit verschuldet hat unseren Fehler Herr Green, 1.Sekretaer der deutschen Botschaft, der mir breit auf meine besorgte Anfrage erklaerte: "Es ist in Nepal noch nie einem deutschen Touristen etwas passiert". Eine glatte Luege, wie sich spaeter herausstellte und die er dann selber revidierte. > Da das permit auch versicherungstechnische Bedeutung hat, kann ich mir allerdings nur schwer vorstellen, dass man es lange Zeit im Voraus bekommen kann. Kontrolliert wurden wir allerdings nie! Es war damals kein Problem, das permit fuer andere Leute zu bekommen. Der Ausweis war erforderlich. > Also, wie ist das heute?