Sicherheit in Nepal

Ich rate nun wirklich niemandem von einer Nepalreise ab und rufe dazu auf, jetzt, da es die Chance fuer die Nepalis zum besseren und freieren Leben gibt, verstaerkt dieses Land zu unterstuetzen.
Aber befolgt um Gottes Willen die Ratschlaege, die auch die Schweizer Botschaft gibt, und reist nicht alleine, auch, wenn Ihr noch so viel Streit mit Eurem Freund/Freundin unterwegs bekommt. Es gibt normalerweise genug Mitreisende, denen Ihr Euch ueberall anschliessen koennt.
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Trotzdem fuehlten wir uns absolut sicher und wir wurden im Gefuehl absoluter Sicherheit ueberfallen und massakriert.

Nur mit ueberaus grossem Glueck ueberlebten wir und sind bisher die Einzigen, die, neben der Berliner Aerztin, die solch ein Massaker ueberlebten. Deshalb fuehle ich mich verpflichtet, immer wieder darauf hinzuweisen.
Daneben liegt mir daran, dass innerhalb unserer Bundesregierung noch immer Leute wirken, die zumindest dazu beigetragen haben, dass solche Ueberfaelle nicht in der Oeffentlichkeit bekannt wurden. Solche Leute gibt es auch hier im Forum.
Im Uebrigen, auch das ist nicht allgemein bekannt, beispielsweise auf Gran Canaria, verlieren weitaus mehr Touristen durch Ueberfaelle oder durch Ertrinken das Leben, als veroeffentlicht wird. Trotzdem sehe ich es nicht fuer noetig an, darauf besonders hinzuweisen, weil diese Zahl im Verhaeltnis sehr viel geringer ist, als in Nepal durch Ueberfaelle ums Leben kommen.
Allerdings aus purem Leichtsinn, wie wir auch alleine in die Daemmerung liefen.

Fuer Tomas:
Als Duesseldorfer wies ich oefter darauf hin, dass eine gewisse Verschwoerung weniger in Hamburg, als in Duesseldorf stattgefunden hat. Dort sitzen entsprechende Leute ein, dort wird verurteilt. Da moechte ich wissen, wer da Theorien betrieben hat, derjenige, der behauptet, Hamburg sei das Zentrum jener Verschwoerung gewesen, oder der, der als Student direkten Kontakt mit den fraglichen Personen, die zum Teil jetzt hier einsitzen, hatte.

Ausser, dass genau diese Personen sich sehr fuer Nepal interessierten und wegen meiner Erfahrungen an mich herantraten, duerfte das wohl kaum hier von Interesse sein.
Verfolge die Zeitungsmeldungen, ehe Du unzutreffende Behauptungen aufstellst und versuche einmal, Wahrheit von Verschweigen und Irrefuehrung zu trennen.
Warum sollte es nicht stimmen, dass Studenten nicht untereinander Kontakt bekommen? Ich besuchte in jener Zeit im Rahmen meines Geschichtsstudiums mehrere Islam-Vorlesungen und war an Kontakten zu Moslems sehr interessiert. Ich brauchte nicht lange zu suchen, wie Du unschwer nun taeglich in der Zeitung erfahren kannst. Ziad war ein ausgesprochen interessanter Gespraechspartner, zumal er dem Islam auch kritisch gegenueberstand. Abdallah Schadi war ebenfalls einer meiner Gespraechspartner, ich kenne seine Wirtin.

http://www.netzeitung.de/spezial/kampfgegenterror/256620.html?BKA_haelt_Abdalla_fuer_wichtigen_Terror-Zeugen

Das hat alles nichts mit Nepal zu tun, ausser, dass mehrere Personen versuchten, ueber mich Verbindung zur Widerstandsbewegung (Maoisten) in Nepal zu bekommen. Vergeblich. bernd

Abgeschickt von Bernd Schlueter am 19. August 2009 um 13:47 Uhr.

Antwort zu: Re: Frage: Sicherheit in Nepal geschrieben von tomas* am 19. August 2009 um 10:36 Uhr.


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