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> > Wir wurden 25 Stunden wegen eines angeblich nicht startbereiten Condorjets festgehalten. Keinerlei Hilfe, keinerlei Moeglichkeit, Essen zu uns zu nehmen. ist zwar schon lange her, aber an den Bedingungen hat sich nichts geaendert. Die Flughafenhalle war sauber, das wir uns auf dem Steinboden niederlassen mussten, war wegen unserer vollen Ausruestung gut zu ertragen. > Das Essen der Lufthansa auf dem Rueckflug war miserabel und gab uns den rest. Praktisch alle Passagiere wurden durch Salmonellen oder anderen Mikroben infiziert. Wir trafen etliche unserer Mitpassagiere am naechsten Tag in unserem Hotel krank wieder. Auf den folgenden Reisen vermied ich den Genuss von nicht haltbaren Teilen von Verpflegung der Lufthansa. Es war nicht das erste Mal, dass wir schlechte Erfahrungen gemacht hatten. > Im Uebrigen, Inder sind tagelanges Warten gewoehnt. Man kann auf keinerlei Ruecksicht bei buerokratischen Vorgaengen rechnen. Dazu gehoeren Ticketverkauf und -Reservierung. das liegt nicht an "den Indern". Es liegt an der Verwaltung und an denjenigen, die offizielle Stellen bekleiden. > In Nepal ist diese Art von indischem Einfluss deutlich zu spueren, man geht aber sehr viel konzilianter und hilfsbereiter miteinander um. > Wenn endlich die Zwischenlandungen in Delhi gestrichen wuerden, waere das kein Verlust. urspruenglich wurde der gesamte Flugverkehr ueber Neu Delhi abgewickelt, um den koeniglichen Fluglinien Betreibern ein optimales Einkommen zu bescheren. > Es waere zu wuenschen, dass in Nepal endlich international uebliche Bedingungen einkehren. Die neue Regierung koennte die Gelegenheit nutzen. > Flugpassagiere gibt es genug, die Scheichtuemer mit ihren ohnehin angeflogenen Kerosintankstellen liegen vor der Tuer.