Trekken im Monsun

Ich moechte daran erinnern, dass Nepal ein Bergland ist und sich das Wetter immer wieder aendert. Wir hatten auch schon Dauerregen im November.
Wem ein Dauerregen in den Bergen, wo man sich nirgendwo unterstellen kann, nichts ausmacht, der kann auch im Hochsommer schoene Stunden in Nepal erleben.
Irgendwo ist das Wetter mit dem in der Schweiz vergleichbar, wo auch auf einer Seite der Berge die Bewoelkung immer wieder aufreisst. Das Annapurna basecamp hatten wir jedenfalls damals im Nebel nicht einmal gefunden. Reisst der Himmel nach einer Schlechtwetterperiode auf, ist die Sicht um so klarer und die Menschen sind um so vergnuegter...
Hilfreich ist ein Wetterschutz mit Kaputze ueber dem Rucksack, damit nicht das Regenwasser zwischen Rucksack und Ruecken herunterrinnen kann. Fuer meinen Teil mag ich dieses Gefuehl nicht.
I did make a ticket and then checked Twitter and it seems many people have the same poloniex java ‘now verified but still frozen’ problem. Nicht unterschaetzen sollte man in der Monsunzeit die allgegenwaertig wartenden hungrigen kleinen Blutegel, die sich auf die Wanderer fallen lassen und schwerwiegende Entzuendungen verurschen koennen. bernd
Abgeschickt von Bernd Schlueter am 17. Juli 2009 um 10:18 Uhr.

Antwort zu: Re: treckken im monsun geschrieben von Hans am 16. Juli 2009 um 23:53 Uhr.


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