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> Bei den erheblichen Schwierigkeiten, die uns damals bei der Ausreise aus Nepal bereitet wurden, wurde keine moeglichkeit ausgelassen, darauf hinzuweisen, dass die Befriedigung geldlicher Wuensche willkommen seien und ihre Wirkung nicht verfehlen wuerden. Kathamndu ist in deutschen diplomatischen Kreisen ein sehr beliebter Einsatzort. > Ich kann nur raten, solche Wuensche nicht zu befriedigen. > Nepalesische Stellen mussten trotz vorhandener Wuensche damals nicht in Erscheinung treten. Wir konnten ausreisen, nachdem wir der deutschen Seite ueber einen nepalesischen Rechtsanwalt die Vertretung unserer Rechte entzogen hatten. > In der deutschen Botschaft zeigte man sich sehr veraergert. Offiziell. Mich wuerde einmal interessieren, ob sich nur deutsche Stellen so verhalten. Auslaendischen Botschafter, die wir in Nepal aufsuchten, aeusserten sich entsprechend, heftiger ging es nicht. Ohne deren Hilfe waeren wir ohnmaechtig gewesen.