The Swiss connection |
Nur durch Waffenlieferungen aus dem westlichen Ausland kann schliesslich die Herrscherkaste ihre Macht in Nepal bewahren. Das muss man auch verstehen und ich wuerde auch nicht zoegern, meinen Freunden, die dem Koenigshaus nahestehen, bzw. nah verwandt sind, Zuflucht vor ihren politischen Gegnern zu gewaehren. Der Demokratisierungsprozess wird ein laengerer werden und muss von Nepal ausgehen. Dabei gibt es Rueckschlaege. Ob die Einlagen bei den Schweizer Banken ausreichen, um die immer noch anvisierte Lieferung von 65.000 Maschinengewehren aus Oberndorf am Neckar zu begleichen, ist nicht sicher. Auf chinesischen Banken werden Chetris jedenfalls nicht ihren Reichtum parken. Ihren nepalesischen Geschaeftspartnern misstrauen sie ohnehin. Ohne einen weit angelegten Aufklaerungsprozess und Ausbildung der Bevoelkerung wird der Demokratisierungsprozess nicht gelingen, das ist sicher. Dafuer ist die Kriegerkaste zu stark. bernd |
Abgeschickt von Bernd Schlueter am 01. Juni 2009 um 10:16 Uhr.
Antwort zu: The Swiss connection geschrieben von hehe am 26. Mai 2009 um 23:51 Uhr. |