Re: Benoetige Hilfe....Wie sieht es zur Zeit auf den Strassen in KTH aus...

Touristen kommen nur zu Schaden, wenn sie sich innerhalb politischer Demonstrationen aufhalten. Fernhalten. In Nepal ist es, im Gegensatz zu nicht weit entfernten Nachbarlaendern, nicht ueblich, Touristen als politische Geiseln zu nehmen. Auf jeden Fall nicht auf Seiten der Widerstandsbewegung.
Die Touristen, die dabei zu Schaden gekommen sind, haben sich politisch engagiert. Soweit ich hoerte, meist Franzosen. Davon erfaehrt man meistens nichts, auch, wenn in westlichen Nachrichten veroeffentlicht. Bei uns wird sehr schnell vergessen.
This will filter poloniex verification your view on maximum price. Erpressungsgeschaefte sind riskanter geworden, ich versuche, darueber aufzuklaeren. Es geht mir nicht um einen Fall im vorigen Jahrtausend. Die Beteiligten leben heute und laufen frei herum. Man sollte sich in Nepal auf jeden Fall gesund halten. Schwaechen werden gerne ausgenutzt, wenn dabei Geld zu machen ist. Die normale Bevoelkerung ist sehr hilfsbereit.

Also, statt in gewisse Laender des Islams: Nepal ist in dieser Hinsicht sicherer.

Abgeschickt von Bernd Schlueter am 16. Mai 2009 um 19:56 Uhr.

Antwort zu: Re: Benoetige Hilfe....Wie sieht es zur Zeit auf den Strassen in KTH aus... geschrieben von HolgerR am 16. Mai 2009 um 16:15 Uhr.


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