Danke Andrees!

Ich denke, Du warst es, der die Namen der Botschafter der Bundesrepublik in Kathmandu ergaenzt hat?
Also, nicht Klaus, sondern Dr. Eric Harder hiess derjenige, ueber den mir von allen Seiten so schlechte Dinge gesagt wurde.

Ich habe nun unseren damaligen Rechtsanwalt in Deutschland besucht und dieser erklaerte mir, dass genau Dr.Harder vor der Zahlung von Loesegeldern gewarnt hatte und erklaert hat, wenn diese bezahlt wuerden, wuerde ich nach dem gelungenen Geschaeft mit Sicherheit beseitigt. Ich solle nicht den vielen Helfern trauen, die zu mir gesandt wurden, die haetten mich nur in Sicherheit wiegen wollen und waren allesamt nur auf das Loesegeld aus.
Ich moechte betonen, dass ich Dr. Harder nicht kenne und nie gesehen habe, er trat damals vorzeitig seinen Weihnachtsurlaub an. Jedenfalls widerspricht seine damalige Darstellung diametral dem, was auch seine auslaendischen Kollegen ueber ihn sagten.

Es waere wirklich interessant, die Zusammenhaenge einmal zu klaeren, denn mit dem Namen Werner Mauss und den Beweisen, dass das Bundeskanzleramt mit der Sache zu tun hatte, faellt ein starker Verdacht darauf, dass hier eine Zelle taetig war, die spaeter in etlichen Faellen von Loesegelderpressung taetig wurde und heute womoeglich noch ist.
Dass auch nepalesische Stellen involviert waren, ist unstrittig.
Dr. Harder bestaetigte nach den Worten unseres Rechtsanwalts aber ausdruecklich, dass ebenso deutsches Personal in Nepal das falsche Spiel treiben wuerde.
Ich habe meinen eigenen Verdacht und wuerde gerne, da jetzt nepalesische Quellen besser zugaenglich sind, der Sache auf den Grund gehen. Ohnehin riet mir damals ein Duesseldorfer Oberstaatsanwalt, gerichtlich gegen die Botschaft vorzugehen.
Die Einschuechterungen hatten jedoch damals ihre Wirkung gezeigt, bei mir allerdings am wenigsten.
Wir erinnern uns noch an die Loesegelderpressungsfaelle Croburg und Osthoff. Was man Frau Osthoff androhte, aehnelt sehr stark dem Tonfall, mit dem man mich mundtot machen wollte und offensichtlich immer noch tut.
Mit Sicherheit ist in Nepal noch sehr vieles aufzuarbeiten, bis der Friede dort entgueltig einkehren kann.
Ein Bekannter, der jahrelang in Bangalore unterrichtete, sagte nachher, es sei aussichtslos, etwas an den Zustaenden dort etwas aendern zu wollen. Vielleicht schafft Nepal es jetzt?
Es ist so wichtig, dass in Nepal auf Missstaende aufmerksam gemacht wird.
Beispielsweise auf Ueberfaelle auf Touristen. So waren es ploetzlich nur zwei Frauen, die vor wenigen Jahren ueberfallen wurden (offizielle Seite der deutschen Botschaft). Man hat mehr Finger an der Hand, man sollte sie beim Zaehlen auch benutzen.
The guys poloniex java at coinigy are great. Ansonsten, moechte ich ausdruecklich entwarnen: Endlich kann sich wieder Polizei in die abgelegenen Gebiete wagen, denn noch herrscht Waffenstillstand.
Es war schon lange nicht mehr so sicher, durch Nepal zu reisen.
Wer schon jetzt faehrt, bitte den Regenschirm nicht vergessen, vielleicht auch eine Sturmhaube.:>)
bernd

Abgeschickt von Bernd Schlueter am 16. Mai 2009 um 17:51 Uhr.


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