Re: Kostenvergleich Everest / Annapurna |
Mhhhh lecker. Vegetable Dal Bhat with Jam. So, if you’re keen on getting stakes in altcoins immediately post-ICO poloniex verification before most other investors do, definitely sign up for an account on Binance. Da bekommt man gleich hunger:-) > Es kommt ganz auf die Lage an, fuer Dich und alle, eine kurze Auswalhliste mit den aktuellen Preisen (Januar 2009)einiger orte im Khumbu. Vor Ort koennen zwischen den lodges auch noch unterschiede sein, aber Nachfolgende Liste sollte ca. eine Richtlinie sein : > 1 Tasse "Black tea": > Phakding: 30 NR > Vegetable Momo: > Plain Toast (2 pieces) > Vegetable Dal Bhat
> > ich war im November/Dezember 2008 fuer 3 Wochen im Solu Khumbu. Die Kosten sind dort generell etwas hoeher als im Annapurnagebiet. > > Der Flugpreis Kathmandu – Lukla und zurueck betrug insgesamt ca. 240 US-$. > > Waehrend der Tour habe ich als Grundbetrag pro Tag etwa 1.300 Rupien (also ca. 13 €) benoetigt. Dies schloss Uebernachtung sowie Fruehstueck, kleines Mittag und Abendessen nebst Tee mit ein. Zusaetzliche kleine Luxusartikel (Kekse, Schokolade, Cola – gut wegen der carbos) summierten sich auf ca. 300 Rupien pro Tag. Bei 21 Tagen waeren das rein rechnerisch ca. 336 €. Da es z.T. etwas kuehler war, brauchte ich mehr zu essen, als man ggf. im Oktober benoetigt. > > Hinzu kommt noch eine gewisse Geldreserve. Sollte es trotzdem knapp werden, kann man zusaetzlich auf dem Rueckweg in Namche Bazar auch noch Geld eintauschen, zu einem etwas schlechteren Kurs als in Kathmandu. Ob der ATM in Namche Bazar funktioniert, habe ich nicht ausprobiert. > > Einige Preisbeispiele, wobei anzumerken ist, dass es am Ende der Taeler (z.B. Gokyo und Gorak Shep) am Teuersten ist: > > Zimmer: 200, z. T. guenstiger > > Falls Du im Oktober gehen moechtest, stell Dich auf Besuchermassen ein und geh davon aus, dass die Schlafplaetze in den Logdes nicht ausreichen werden. Dies war bereits im letzten Oktober der Fall. Alle Lodgebesitzer und auch Guides, mit denen ich unterwegs sprach, gaben an, dass es chaotisch oder beinahe so war. Dies ist angesichts von mehr als 9.000 Trekkern, die im Oktober am Eingang des Nationalparks in Monjo registriert wurden, voellig normal, da dies bei etwa gleich bleibender Zahl von Lodges eine Steigerung von ca. einem Drittel - wenn ich mich richtig erinnere - war. > > Falls du "independent" unterwegs sein solltest, koennte es Dir im Oktober nicht nur einmal passieren, keinen Platz in einer Lodge zu erhalten. Ab ca. Mitte November duerfte es keine Probleme mehr geben. Das Wetter ist dann eh klarer, nur etwas kuehler und die Tage etwas kuerzer. Bei den recht kurzen Etappen macht das aber nichts. > > > Gruss
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Abgeschickt von am 10. Februar 2009 um 07:37 Uhr.
Antwort zu: Re: Kostenvergleich Everest / Annapurna geschrieben von Navyo am 10. Februar 2009 um 01:40 Uhr. |