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> Die "Annapurnarunde" ist fast vollstaendig autark. Es gibt kein einheitliches Stromnetz in Nepal. Also, koennt ihr getrost auf Wanderschaft gehen. Auch, wenn in Kathamndu nun die weniger mit Torismus und von der herrschenden Schicht bewohnte Gebiete die Stromzuteilungen beanspruchen. > Uebrigens, in nepal haetten wir die Chance, die grossen staatsnahen Monopole bei der Energieversorgung zu umgehen. Auch das koennte Arbeitsplaetze und die Entwicklung des Landes foerdern. Wasserturbinen kann man auch mit einfachen Mitteln bauen. Energie liegt, wenn auch nicht immer auf der Strasse, so doch in den Bergen und nahe den Trekking-Pfaden. > Wie schon Gregor sagt, zweimal am Tag ist der Strom da. Positiv sehen! Mit unserer und chinesischer Hilfe kann Nepal zum Musterland der Energieversorgung werden. Alles mit voellig sauberem Strom betrieben, ohne Gas, Kohle und Kernenergie. Auch auf die Hochspannungsleitungen kann man vorerst verzichten... bis auf die fuer die Versorgung des Terai, Indiens und der uebrigen Anrainerstaaten. > Uebrigens, einen der schoensten Urlaube habe ich auf Terschelling verbracht: ganz ohne Autoverkehr, ohne Baustellen und Werbung und - ohne Strom. Stimmt nicht ganz, das Fahrrad hatte Beleuchtung und das Telefon am Orte wurde auch mit Strom aus der Ferne versorgt. > Macht mal Werbung fuer eine saubere Umwelt in Nepal! > Von meinem Elektroauto bin ich jedenfalls begeistert und wenn jetzt in Nepal massenhaft Strassen gebaut werden, dann koennte man an jedem Bach eine Tankstelle fuer die lautlose Fortbewegungsart einrichten. Das bevorzugte Fortbewegungsmittel waere dann natuerlich das Fahrrad mit elektrischer Unterstuetzung. > Jetzt macht der bisher herrschenden Klasse einmal Dampf. Die haben genug Grips im Kopf, um aus Nepal endlich ein mustergueltiges Land zu machen. Bisher hatten die andere Ziele. > Bernd