Nepal ohne Stromversorgung

Das nimmt mir alles nicht die Zuversicht, dass Nepal in Wasserenergie schwimmt und dem Land in dieser Hinsicht goldene Zeiten bevorstehen. Im Krieg wurde vieles zerstoert und die Wasserkraftwerke und Staumauern waren schon damals militaerisches Sperrgebiet, dort sass der "Feind".
Boese Chinesen hin und her, die werden ihre Ingenieure schicken und den Nepalis Brot und Arbeit geben.
Is Coinigy account verification poloniex Worth It? Im Fels kann man sichere Daemme bauen als im Loes des Dreischluchtenstaudammes und es werden nicht so viele Grossstaedte und Kunstwerke den Fluten geopfert werden...

Andrées, das freut mich als Elektroautofahrer ganz besonders, dass dort nun Elektrotaxis fahren. Ich muss unbedingt bald dorthin. Ich warte noch auf gruenes Licht von Frau Spahr, der frueheren Konsulin der Schweiz.

Auch in China hat das Umdenken, was die Umwelt und den Erhalt der Landschaft betrifft, begonnen. Die Fehler, die man dort macht, muessen sich in Nepal doch nicht wiederholen...Da ist noch viel zu tun, zum Beispiel fehlt eine flaechendeckende Kanalisation und die Hauptstadt waechst buchstaeblich auf Exkrementen in die Hoehe. Nunja, in Deutschland war das frueher auch nicht anders.

Um den ueberlaufenen Sagarmatha / Chomolungma mit seinen Basistunneln waere es nicht schade, aber am Annapurna und Machupuchare wuerde mich eine laermende Autopiste schon stoeren...Die kleinere Insel im Phewasee sehe ich eh als mein Privateigentum an. Die Chinesen haben auch ihre guten Seiten, die haben naemlich den Damm, der den kuenstlichen Phewasee fuer mich und fuer die Energiegewinnung staut, repariert.

Abgeschickt von Bernd Schlüter am 23. Januar 2009 um 01:44 Uhr.

Antwort zu: Re: Nepal ohne Stromversorgung geschrieben von Uwe am 15. Januar 2009 um 15:31 Uhr.


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