Muss ein Flug nach KTM ueber Delhi fuehren?

Ich kann natuerlich nur ueber die selbst gemachten Erfahrungen berichten. Die waren nicht gerade positiv, insbesondere auch, was das "Lufthansa"-Essen betraf. In der Tat gibt es immer noch Klagen ueber zu lange und unvorhergesehene Zwischenaufenthalte auf "Indira Gandhi". Alternative Flugrouten waeren wuenschenswert, ohne diese Zwischenlandung mit Passgieraufbewahrung.
Es gab nun einmal die Antonows der Aeroflot, die auch Tribhuvan bedienten und ich denke, es waere nach der Entmachtung des indischstaemmigen Koenigshauses an der Zeit, Nepal auch auf dem Luftweg international zu oeffnen. Natuerlich sollte das nicht ueber Aeroflot geschehen, deren Ruf nicht gerade berauschend ist.
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Ich wollte meinen Beitrag als Anregung verstanden wissen, auf Biegen und Brechen auf liebgewonnene Besuche von Indira Gandhi nicht verzichten zu wollen.
Ein wirklicher Direktflug von Tribhuvan in die arabischen Emirate waere voellig problemlos moeglich und billiger.
damals mussten die Propellermaschinen des Koenigs ausgenutzt werden, die nicht genuegend Reichweite hatten.
Diese Einschraenkung ist jetzt entfallen und es ist nicht zu verstehen, wie man dann immer noch den Zwischenstop in Delhi gutheissen kann.
Auf weitere Besichtigungen des Transitbereichs des Flughafens von Delhi wuerde ich gerne verzichten.

Zur Zeit halten sich die Charterunternehmen noch zurueck, feste Fluege nach Nepal zu buchen. Mit wachsender politischer Stabilitaet wird Nepal eher ein Paradies fuer Charter werden, mit endlich sinkenden Flugpreisen und gleichzeitig hoeherer Sicherheit.

Die von Dir angenommene Hoehe der Zeit ist zur Zeit noch das anno Tobak. Unabhaengig davon wuerde ich persoenlich nicht darauf verzichten wollen, mit einer niedrig fliegenden Propellermaschine in Nepal einzufliegen.

Abgeschickt von Bernd Schlüter am 21. Januar 2009 um 11:56 Uhr.

Antwort zu: Re: Flug nach KTM geschrieben von Jörg am 20. Januar 2009 um 10:29 Uhr.

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> Ich kann natuerlich nur ueber die selbst gemachten Erfahrungen berichten. Die waren nicht gerade positiv, insbesondere auch, was das "Lufthansa"-Essen betraf. In der Tat gibt es immer noch Klagen ueber zu lange und unvorhergesehene Zwischenaufenthalte auf "Indira Gandhi". Alternative Flugrouten waeren wuenschenswert, ohne diese Zwischenlandung mit Passgieraufbewahrung. > Es gab nun einmal die Antonows der Aeroflot, die auch Tribhuvan bedienten und ich denke, es waere nach der Entmachtung des indischstaemmigen Koenigshauses an der Zeit, Nepal auch auf dem Luftweg international zu oeffnen. Natuerlich sollte das nicht ueber Aeroflot geschehen, deren Ruf nicht gerade berauschend ist. > Nein, die Boeing 327 wurden durch Airbus ersetzt, Entscheidendes hat sich aber damit nicht geaendert. > Ich wollte meinen Beitrag als Anregung verstanden wissen, auf Biegen und Brechen auf liebgewonnene Besuche von Indira Gandhi nicht verzichten zu wollen. > Ein wirklicher Direktflug von Tribhuvan in die arabischen Emirate waere voellig problemlos moeglich und billiger. > damals mussten die Propellermaschinen des Koenigs ausgenutzt werden, die nicht genuegend Reichweite hatten. > Diese Einschraenkung ist jetzt entfallen und es ist nicht zu verstehen, wie man dann immer noch den Zwischenstop in Delhi gutheissen kann. > Auf weitere Besichtigungen des Transitbereichs des Flughafens von Delhi wuerde ich gerne verzichten. > Zur Zeit halten sich die Charterunternehmen noch zurueck, feste Fluege nach Nepal zu buchen. Mit wachsender politischer Stabilitaet wird Nepal eher ein Paradies fuer Charter werden, mit endlich sinkenden Flugpreisen und gleichzeitig hoeherer Sicherheit. > Die von Dir angenommene Hoehe der Zeit ist zur Zeit noch das anno Tobak. Unabhaengig davon wuerde ich persoenlich nicht darauf verzichten wollen, mit einer niedrig fliegenden Propellermaschine in Nepal einzufliegen.