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> Ich sehe es genau so mit dem entscheidenden Satz von Manfred W.: es muss unbedingt jemand nach Namche und die Suchaktion der Namche Youth Group ueberwachen. > Ich weiss nur nicht, was die Youth Group macht, ist das so wie bei un die Bergwacht, die ja auch Suchaktionen unternimmt? > Ich wuerde die Sache sehr praktisch sehen: es muss jemand dabei sein, der alle Wege ganz genau kennt, die Hinweise bei Andrees mit dem Bericht aus England zeigen, dass keiner genau weiss, ob Julian wirklich den Cho La gegangen ist, war zu dieser Zeit die Lodge Dragnak auf der Westseite offen und Dzonglha auf der Ostseite auch ? Nach dem Bericht scheint das nicht der Fall. Wenn Julian morgens in Gokyo los gegangen ist und der Cho La war ohne Schnee und die beiden genannten Lodges waren nicht offen, haette er auf der Ostseitze runter bis Duglha gehen koennen oder oben rum nach Lobuche. Das ist zu dieser Jahreszeit, wo es um fuenf schon dunkel wird, kaum als Tagesetappe zu schaffen. Ein Bergfuehrer muesste aber, wenn alles andere nichts bringt, auch den Weg ueber den Cho La gehen und sehen, ob da jemand zu finden ist. > Es wird nach dem Bericht auch ueberlegt, ob Julian von Gokyo die Ostseite runter nach Phortse gegangen ist, das hatte ich in meiner ersten mail auch schon angedeutet als moeglichen Weg von Gokyo, dann gaebe es nur 2 normale Moeglichkeiten; wenn er in Phortse war, konnte er steil runter an den Fluss, wo von oben der Weg von Gokyo auf der Westseite kommt, und drueben hoch ueber Sanasa nach Namche, oder, wie ich es als Weg schon genannt hatte, von Phortse nach Pangboche, von dort entweder zum EBC oder rechts rum in Pangboche zum Kloster Tengboche. > Zwischen Phortse und Pangboche gibt es den wunderschoenen Hoeehenweg, der hat als einzigen Nachteil, dass dieser Weg etwas ausgesetzt ist, wenn man da nach rechts (in Richtung Pangboche) abrutscht, kann man ein paar hundert Meter bis runter zum Fluss fallen. > Auf jeden Fall sollte so schnell wie moeglich an Ort und Stelle gesucht werden. > G. Kohlhase > > Hi Andrées, > > danke fuer das Einstellen der Fotos auf Deiner Webseite. > > Fuer die Rettung vermisster Touristen ist die Interpol, Indien, Neu Dehli zustaendig. > > Ueber die britische Botschaft sollte umgehend eine Vermisstenmeldung gemacht werden. > > Ansprechpartner in Kathmandu fuer die Presse ist > > Dhruv Painuly von Thehimalayantimes. Er ist mitunter auch fuer andere Publikationen in Nepal und Indien zustaendig. > > Tel. in Kathmandu (bin mir nicht sicher ober die Nummer noch stimmt) Mobile: 00977 9851050485 > > seine E-Mail: dhrub.painuly@gmail.com > > Weiss Dr. Kraemer von der Uni Heidelberg von dem Vermissten (Tel. kann ich Dir gerne geben).Seine Frau ist Sherpa und seine beiden Neffen trekken meist im Khumbu. > > Nachdem Julian seit 22.12. kein Lebenszeichen gegeben hat, eilt die Suche. > > Es muss unbedingt jemand nach Namche und die Suchaktion der Namche Youth Group ueberwachen. Nachdem Kabel von Julian in Namche deponiert wurden, kann man sicher von einem Unglueck ausgehen. > > Ist Dir bekannt, wo Julian in Thamel/Kathmandu bei seiner Ankunft uebernachtet hat? > > Ist bekannt, von wo aus in Thamel/Kathmandu er Internetcafes aufgesucht hat? > > Durch die Veroeffentlichung seines Foto in der Himalaytimes bzw. Kathmandu Post kann evtl. ausgeschlossen werden, dass er noch in Thamel herum spaziert. Lieber eine Pressemeldung zuviel als zuwenig. > > Viele Gruesse > > Manfred W. > > > > > ich habe jetzt ein paar fotos von der Schwester bekommen und auf meiner Seite > > > http://www.nepal-dia.de/nepal_reisetips_informationen/vermisste_Personen/vermisste_personen.html > > > eingefuegt. > > > Es sind wohl schon verschiedene Aktionen unternommen worden. > > > Links zur dem englischen Thread mit den meiten informationen sind au fmeiner Seite angegeben.jetzt ist es am wichtigsten zu wissen, wohin Julian nach dem 22 dezember gehen wollte und ob ihn noch irgendjemand spaeter gesehen hat.