Nepal ohne Stromversorgung |
Ja, das ist eigentlich paradox: das mit Wasserenergie am besten versorgte Land der Erde hat fuer seine Bevoelkerung nicht genuegend Energie. Stattdessen werden Indien, Bangla Desh und Myanmar regelmaessig von den ungebaendigten Wassermassen aus dem Himalaya ueberschwemmt. Ich finde es richtig, wenn nun die noch herrschende Klasse in Kathmandu auch einmal den Mangel zu spueren bekommt. Vielleicht fliessen dann auch einmal ein paar Entwicklungsmillionen in den Kraftwerksbau statt auf Schweizer und oesterreichische Konten. poloniex api manual P poloniex api manual l poloniex api manual e poloniex api manual a poloniex api manual s poloniex api manual e poloniex api manual poloniex api manual s poloniex api manual e poloniex api manual e poloniex api manual poloniex api manual t poloniex api manual h poloniex api manual e poloniex api manual poloniex api manual T poloniex api manual r poloniex api manual i poloniex api manual g poloniex api manual g poloniex api manual e poloniex api manual r poloniex api manual s poloniex api manual poloniex api manual c poloniex api manual h poloniex api manual a poloniex api manual p poloniex api manual t poloniex api manual e poloniex api manual r poloniex api manual . poloniex api manual poloniex api manual Bereits 1984 traf ich in Nepal auf japanische Ingenieure, die mit einfachsten Mitteln, mit den gaengigen und in Nepal selbst hergestellten PE-Rohren, selbstgebauten Turbinen und auf dem Ruecken getragenen Generatoren auf eigene Faust Kraftwerke errichteten, die ganue Doerfer versorgten. Diese Arbeiten wurden regelmaessig von den Machhabern in Kathmandu behindert. Schliesslich gibt es auch in Nepal gewisse Kreise, die an Pfruenden aus Monopolgesetzen interessiert waren. Das koennte sich sehr schnell aendern, wenn die Gesetze erst einmal geaendert werden und auch die Beduerfnisse der Bevoelkerung im Vordergrund stehen. Goethes Gedichte auswendig zu lernen, mag zwar, vom kulturellen Standpunkt aus betrachtet, sehr wertvoll sein. Das Entwicklungspotential auf wirtschaftlichem Gebiet und dem einer gerechten, demokratischen Regierung ist ungleich hoeher. Es wuerde mich nicht wundern, wenn sich die Lage sehr schnell zum Besseren wendet. Ein Staudamm und Kraftwerksprojekt fertig zu stellen,dauert allerdings Jahre. Aber keine Ewigkeit wie die Regierungszeit der bisherigen Machthaber. Ja, bitte melden. Sollten sich deutsche Stellen nicht um den Aufbau bemuehen, es gibt auch andere Laender, die Nepal gerne unterstuetzen. Technikfeinde werden den technischen Fortschritt in Nepal nicht sehr begruessen. Aber es waere beispielsweise ein Fortschritt, wenn gewisse dunkle Gegenden Kathmandus ein wenig beleuchtet wuerden und wegen des moeglichen Ueberschusses an elektrischer Energie koennten die stinkenden und laermenden Knatterans und Dieseldreiraeder problemlos durch Elektrofahrzeuge ersetzt werden... Also, Ingenieure, fassen wir es an und ich wuerde am liebsten gleich mitkommen! Bernd |
Abgeschickt von Bernd Schlüter am 14. Januar 2009 um 15:19 Uhr.
Antwort zu: Re: Nepal ohne Stromversorgung geschrieben von Uwe am 14. Januar 2009 um 11:20 Uhr. |