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> Hallo Carola! > Es ist nicht mein Stil hier Unwahrheit zu schreiben, damit du oder Hans voruebergehend zufrienden werden. Wenn du nicht genau weisst, wieviele Antraege willkuerlich abgelehnt worden sind, dann waere besser nichts zu schreiben. > wie du kenne ich auch einige die ohne Problem das visum bekommen haben. Mit meinem Schreiben moechte ich Hans nur darauf aufmerksam machen, den Antrag rechtzeitig zu stellen. > > > Deinem Namen zuurteilen, bist du ein Nepali und lebst aber in Wien oder ? > -ist es dir wichtig zu wissen, wo ich wohne oder Woher ich bin ? > > Hallo Joerg Frensch > Du hast geschieben: " > ich kann dir meine Erfahrungen aus Deutschland schreiben. > Mehrmals schon hab ich meine Freunde aus Nepal eingeladen.Der Vorgang duerfte bei euch nicht viel anders sein.Auf den Landratsamt(Bei euch Bezirkshauptmannschaft - glaub ich) holst du die Verpflichtungserklaerung. Dort bestaetigst du das du anfallende Kosten uebernimmst. Wichtig ist die Vollstaendige Adresse und auch Passnummern deiner Freund einzutragen. Nimm eine Lohnabrechnung mit - dann sehen die Beamten das du auch in der Lage bist Kosten zu uebernehmen. Eine Kopie bleibt im Amt, eine musst du nach Nepal schicken. Damit gehen dann deine Freunde das visum beantragen." > Diese Voruntersuchung\Vorkontrolle ueber Landratsamt gibt es nur in Deutschland. Das macht das Leben leichter. Sowas gibt es in Oesterreich nicht. Ein Privatperson kann nicht zum Gemeindeamt\Bezirkhauptmannschaft ... gehen und um genauere Untersuchung bitten. Man kann hier nur die Echtheit der Unterschrift vom Notar oder Gericht bestaetigen lassen. Inhalt vom Verpflichtungserklaerung wird nie gelesen. du kannst das sogar nachher ausfuellen. der Eingeladener stellt dann den Antrag. wenn die Behoerde die Angaben glauben, dann erteilen sie das Visum, sonst lassen sie die Angaben Amtsweg untersuchen lassen. d.h. Ausforschung nur ueber Amtsweg (die Dokumenten zuerst nach Nepal dann zurueck nach Oeterreich) > ich kann Hans schon eine Hoffnung machen. Der Antrag wird selten abgelehnt, wenn ein Europaer eingeladen hat und oft abgelehnt wenn ein Nepalese eingeladen hat. Von Namen wissen die Behoerden die Herkunft sofort. > Aehnlich wuerde Carola nicht so stark gegen mein Schreiben protestieren, wenn z.B. Mr. Schmidt das gleiche geschrieben haette. > ich nehme nicht an, dass Carola eine Angestelltin bei der deutschen Botschaft in Kathmandu ist. > MfG. > Bishnu aus Nepal (im Moment in Wien)