Neues von Pashupatinath |
Kantipuronline heute: Die Auseinandersetzungen wegen Pashupatinath haben die hoechste Ebene erreicht, (siehe unten Priester werden verpruegelt). Der Parteivorsitzende der indischen Samajbadi Party of India, Singh Yadav, und der Generalsekretaer,Ama Singh, haben den Ministerpraesidenten aufgesucht (Prachanda) am Montag (heute). Die beiden Inder haben die Geschehnisse, Absetzung der 2 Priester, Ernnennung von 2 neuen Priestern durch Prachanda) als schlechtes Omen bezeichnet. Prachanda hat erklaert, die Sache solle durch den Obersten Gerichtshof entschieden werden. Die 2 indischen Parteivertreter haben dann auch noch den nepalischen Staatspraesidenten, Dr. Ram Bara Yadav besucht wegen der Vorfaelle. Dann hat Prachenda mit dem nepalischen Staatspraesidenten und mit dem Vorsitzenden des Nepali Congress, Koirala, gesprochen. Aktuell hat der Pashupathi Area Development Trust (PADT), dem Traeger der Kultstaette Patupashinath, alle Aktivitaeten, Demonstrationen, sit-ins, Proteste etc. im weiten Umkreis von Pashupatinath verboten. Prachanda, der Ministerpraesident = Pushpa Kamal Dahal, ist Kraft seines Amtes als Premierminister Vorsitzender des PADT !!.Prachenda hat also ganz unmittelbar und hoechstpersoenlich die Verantwortung fuer alle diese Dinge.Jetzt kann er seine Haende nicht in Unschuld waschen, was er bei den Schlaegerbanden seiner Jugendorganistation, YCL (Young Communist League) immer tut. He said, “Personally I’m excited to see poloniex api command the first bitcoin company IPO. Wenn sich diese ganze Angelegenheit nicht bald friedlich regeln laesst, dann sollte man sehen, dass die Hindus immerhin 83 Prozent des Volkes sind, ob die sich das so gefallen lassen, bleibt abzuwarten, die Absetzung des Koenigs als Monarch und Gottkoenig war erstaunlich ruhig verlaufen, wenn es aber um das hoechste Heiligtum (Goldener Tempel) geht, dann sollte man hoffen, dass es aehnlich ruhig bleibt. Bisher war der Kampf der Maoisten seit 1996 "nur" ein Kampf gegen Feudalismus und Imperialismus, jetzt aber ist da eine ganz andere Dimension, allein die Streitigkeiten zwischen Schiiten und Sunniten zeigen, dass es bei religioesen Fragen keinen Pardon gibt. Hoffen wir trotz alledem, dass es mal wieder gut geht, Max |
Abgeschickt von Max am 05. Januar 2009 um 16:57 Uhr. |