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> Das kann nicht sein, der rechte Arm postete nach Manfreds Nachforschung, wie man Elisabeth als unglaubwuerdig darstellen kann. Eindeutig meinte er Elisabeth! > Ist schon ein Ding, wie man hier von manchen angefeindet wird, wenn man auch einmal von weniger positiven Erfahrungen berichtet. Wir waeren beinahe ermordet worden und duerfen das nicht kundtun... > Juden wurden damals verhoehnt, wenn sie sich beschwerten. Ganz ausgestorben ist solches Verhalten noch nicht. Ich bin koerperbehindert seit unserem unangenehmen Nepalerlebnis. Es ist schier unglaublich, was uns damals gerade von offizieller deutscher Seite widerfuhr. Einige wissen aber, wovon ich spreche, wenn ich darauf hinweise, dass die Beteiligten damals mit dem spaeter "Suedamerikaconnection" genannten Personenkreis identisch waren. > Mir wurde damals sehr offen gedroht, falls ich mich an die deutsche Presse wenden wuerde. In Nepal waren die Besonderheiten der deutschen Vertretung bekannt. Die Anweisungen kamen keineswegs alleine aus der Botschaft selbst. > "in Nepal ist noch nie einem deutschen Touristen etwas passiert", so wurde immer wieder behauptet. > "Du luegst, Elisabeth", das ist eindeutig die Botschaft von Manfred. > Wir wurden uebrigens damals ganz eingehend vor Dieben, insbesondere am Annapurna gewarnt. Da hat sich offensichtlich nichts dran geaendert. Ich spreche jetzt nicht vom Wirt der "Bamboo Lodge" der Touristen ausraubte und ermordete. Der wurde 1985 gefasst und erlebte das naechste Jahr nicht mehr. Die Eltern von Hermann Roediger, einem seiner Opfer, habe ich besucht. > Ich halte es fuer wichtig, dass auf Dinge, die weniger erfreulich sind, und die man dadurch vermeiden kann, hingewiesen wird. Wie zum Beispiel die Unsitte, wenn Frauen alleine durch einsame Gegenden trekken. > Es waere schon interessant, zu erfahren, bei welcher Gelegenheit und wo genau Du beraubt wurdest, Elisabeth. > Bernd