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> Es duerfte relativ wenigen bekannt sein, dass die leitenden Personen in der koeniglich nepalesischen Polizei meist eine Ausbildung in Deutschland, in der Naehe von Dueren, genossen. Wenn wir uns die Liste der Menschenrechtsverletzungen in Nepal der vergangenen Jahre anschauen, kann man nicht behaupten, dass sich dadurch die Lage auf seiten der Polizei verbessert hatte. > Wir sollten uns also nicht wundern, wenn in Zukunft auch chinesische Ausbilder auf den Strassen Nepals erscheinen. > Wenn damit dann auch die Zahl der Menschenrechtsverletzungen abnimmt (insbesondere verschollene Personen), sollte uns das recht sein. Kriminalitaet hat auch etwas mit Korruption in Polizeibehoerden zu tun. In Deutschland soll es da sogar Querverbindungen zur Politik bzw. Regierung geben und immer gegeben haben. China wurde mir als sicherer in Bezug auf Kriminalitaet, als beispielsweise Nepal genannt. Kein Wunder, Nepal war ja auch lange Schlusslicht in der Liste der Laender mit menschenrechtsverletzungen... > Also, ueberhaupt kein Grund, Nepal in Zukunft zu meiden. > Das alte Regime hatte die Hochjubler hier noetig. Ich bin fest ueberzeugt, dass amn auch das besonders Diebstahl-gefaehrdete Hinko-Cave in den Griff bekommen wird. Dieses litt immer an Ueberfuellung und die freirenden Trekker kuschelten sich hier besonders eng zusammen. Der Wirt liess schon damals nur eine einzige Uebernachtung pro Person zu, er hatte seine guten Gruende dafuer.