Nepal ist gross |
Zur aktuellen Lage kann ich natuerlich nichts sagen. Das Hinko-cave war schon damals ueberfuellt, Ende November. Die Annapunarunde ist sehr lang, da duerfte es kaum zu Touristenstaus kommen. Wer es noch nicht gewusst hat: Nepal war bisher bis auf nur sehr wenige Trekkingpfade gesperrt. Krieg, Menschenrechtsverletzungen und Ueberfaelle. Die neuen Machthaber haben gerade diesen bisherigen Missstaenden den Kampf angesagt. Mit parlamentarischen Mitteln. Vordringlich ist die Aufstellung einer zuverlaessigen Polizeitruppe, die nicht mehr vornehmlich durch Menschenrechtsverletzungen auf sich aufmerksam macht. Auch gegen die Anweisungen der Parteifuehrung marodierende Banden von Jugendlichen wird man wieder unter Kontrolle bringen und das gesamte Nepal wird schliesslich fuer den Tourismus geoeffnet werden koennen. poloniex api port I poloniex api port t poloniex api port poloniex api port a poloniex api port s poloniex api port k poloniex api port s poloniex api port poloniex api port f poloniex api port o poloniex api port r poloniex api port poloniex api port G poloniex api port o poloniex api port o poloniex api port g poloniex api port l poloniex api port e poloniex api port poloniex api port I poloniex api port D poloniex api port . poloniex api port poloniex api port Nicht nur die Touristen, auch die Einwohner werden sich endlich frei bewegen koennen und werden nicht mehr bei der Erteilung von Besuchsvisa benachteiligt werden. Kommt Zeit, kommt Rat. Ich sehe fuer Nepal eine gute Zukunft und fuer Befuerchtungen, dass in Nepal bald Zustaende wie in Benidorm oder el Arenal einkehren, dafuer gibt es keine Veranlassung. Nepal ist sicherer geworden und zur Zeit gibt es keinen Grund, warum diese friedliche Entwicklung nicht weitergehen sollte. Die ansteigenden Touristenzahlen beweisen nur, dass Nepal auf dem richtigen Weg ist. Appelle einiger Forenteilnehmer, der jetzigen Regierung Waffenlieferungen zu verweigern und dafuer deren Gegner zu unterstuetzen, mag zwar zu Zustaenden wie in Ostzaire und Ruanda fuehren, andererseits sollten wir daran denken, dass dann die Bevoelkerung von Nepal weiterhin die Leidtragende sein wird. Es geht voran mit Nepal, dem bisherigen Schlusslicht in der Liste der Menschenrechtsverletzungen (Amnesty)!
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Abgeschickt von Bernd Schlüter am 03. Dezember 2008 um 06:54 Uhr.
Antwort zu: Re: Annapurna im November ueberlaufen? geschrieben von Max am 02. Dezember 2008 um 20:32 Uhr. |