Überschrift:

Nachricht:
> Das ist eine sehr nuetzliche Aufstellung, die du da aufgeschrieben hast, Andrees. Ich hatte mich auch mit dem Gedanken vertraut gemacht, der Familie eines meiner Retter bei der maoistischen Machtuebernahme Asyl zu bieten. Offensichtlich ist die Bewegungsfreiheit fuer einen Nepalesen bei weitem nicht so gross, wie fuer einen jugendlichen Moslem, dem selbst bei kriminellem Hintergrund die Behoerden in jeder Beziehung behilflich sind. Die stiessen in Deutschland auf eine ausgefeilte Infrastruktur, die in der Regel immer in einer Art Daueraufenthaltsberechtigung endeten. > Genuegt es nicht, die 5000 Euro an der Bank, mit Verzinsung, zu hinterlegen? Bitte in ganz offizieller Form, bitte nicht in der Verfuegungsgewalt einer unbekannten deutschen Stelle? > Interessant, Dein Hinweis, dass man nicht aeussern soll, dass man Deutsch lernen wolle. Klar, da urteilt ein Beamter nach Gutduenken, evtl. nach geheimdienstlichen Ermittlungen. Die wurden bei meinen moslemischen Bekannten offensichtlich nicht angewandt...Es gibt eben zweierlei Menschen. > Also, ist da nichts zu machen mit einer Einladung und Buergschaft durch die Eltern? Das macht meist mehr Eindruck auf solch einen Beamten. Ein Student hat ja nicht einmal einen dauerhaften Wohnsitz! > Die Tochter meines nepalesischen Freundes wollte bei einer gewaltsamen Machtuebernahme nach Deutschland kommen. Die haette keinerlei Schwierigkeiten gehabt. Die Eltern sind vermoegend, mit dem Koenigshaus verwandt. Es gibt eben zweierlei Menschen. Du und Deine Verlobte besitzen diese Freiheit nicht. Trotzdem, nicht alle deutschen Beamten denken so. Ich meine, versuchen solltest Du es trotzdem. > So gross, wie der Schaden, den meine speziellen arabischen Freunde anrichteten, wird schliesslich der nicht sein, den die Ankunft Deiner Person zusammen mit Deiner nepalesischen Verlobten in Deutschland anrichtet? > Mehr Freiheit fuer die Menschen, die es verdient haben! > Bernd