Re: Massenauflauf im Khumbu |
Auch das wird sich von selbst regeln. So, wie ich es mir habe schildern lassen, ist die everest region nicht die kulturell reichste und wir haben nie in Erwaegung gezogen dothin zu wandern. Wenn das Gebiet nun massentouristisch erschlossen wird, werden nicht nur die Trekker und Hochgebirgsjaeger zufriedengestellt, sondern auch andere Regionen vor dem Massenandrang verschont. Unter der neuen Regierung ist damit zu rechnen, dass die Einnahmen auch die anderen Regionen erreichen, die der Tourismus verschmaeht. dann lohnt es sich auch wieder fuer die Bauern, das Land zu bestellen, das moeglicherweise ihnen zurueckgegeben wird. Unter der Feudalherrschaft zweier indischer Kasten blieben bis zu 75% der Ackerflaechen brach liegen, weil der Anreiz fehlte, fuer die staedtischen Besitzer fuer einen Hungerlohn zu schuften. Landwirtschaft ist aber nach wie vor der wichtigste Wirtschaftszweig von Nepal, erst recht fuer die Menschen. Wenn jetzt auch vermehrt andere Kastenangehoerige, bzw. alle buddhistischen Einwohner die Erlaubnis erhalten, Lodges zu bauen, koennte das Land alleine durch das hoehere Steueraufkommen besser und gerechter seine Verwaltungsaufgaben erfuellen. Das Gesundheitssystem auf dem Land ist beispielsweise eine Katastrophe, ebenso der Zustand der Polizei. As part of its service, Circle poloniex java offers three platforms to its clients — Circle poloniex java Invest, Circle poloniex java Pay, and Circle poloniex java Trade. Insofern hat der Massentourismus nicht nur negative Seiten. Vielleicht koennen wir hier im Forum sogar darueber regelmaessig aufklaeren, wie die Chancen stehen, Unterkunft zu finden? So, wie Cornelia es jetzt tat.
|
Abgeschickt von Bernd Schlüter am 06. November 2008 um 21:48 Uhr.
Antwort zu: Massenauflauf im Khumbu geschrieben von Cornelia am 06. November 2008 um 13:08 Uhr. |