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> Das liest sich wie Aeusserungen eines 25jaehrigen Esoterikstudenten. Hast Du mal darueber nachgedacht, dass es anders als mit Henne und Ei (da weiss man es nicht genau) zunaechst Nepal mit billigen Einkommen, und danach erst die Touristen gab? Und in Deutschland kaufst Du Reifen, Motorblock, Getriebe etc und packst Dir im Baumarkt eine schicke Karosserie dazu? Weil Du dann auf einen Lenker und die KFZ Steuer verzichten willst ? > Wir sollten froh sein, dass Nepal nicht Bhutan ist, und es die Option einer derart kostenguenstigen Himalayabergfahrt ueberhaupt gibt. Veranstalter wie Hauser oder die Agenturbueros in KTM verdienen ihr Geld nicht mit Handlangereien, sondern mit Taetigkeiten, die Bildung und eine kostenintensive Infrastruktur (welche wiederum Arbeitsplaetze schafft) voraussetzen. Man mag als pseudoaufgeklaertes deutsches Wirtschaftswunderkindeskind vielleicht denken, das TRAGEN sei an sich eine ueble Taetigkeit (gleich nach Kloputzen), die schon deshalb besser entlohnt werden muesse als eine organisatorische, kaufmaennische oder medientechnische ... aber realistisch im Weltwirtschaftsgefuege ist das nicht. Und hierzulande kostet eben auch Organisieren mehr als in Nepal. > Am Ende regelt es der Markt. So haben alle ihre Berechtigung, die darin existieren koennen, solange sie nicht gegen Gesetze (hier wie dort) verstossen.