> Das buchen eines Pauschaltrekkings in Nepal tut nur den Reichen dort gut. Vom vielen Geld das man im Westen oder in Kathmandu bezahlt, bekommen die Nepalesischen Fuehrer 5 und Traeger 3 euro pro Tag. Dann sollen die Agenturen auch noch am Essen und an den Zimmern der Gastwirtschaften unterwegs verdienen.
> Spezielle Ausbeuter sind hier "The Chetri Sisters" in Pokhara, "Hauser Exkursionen" und aehnliche Unternehmen.
> Die Rebellen haben noch viel zu tun in ihrer neuen Regierung.
> Man braucht uebrigens in Nepal keine Begleitung. Einfache Leute sind freundlich und weiden den Weg wenn noetig. Ausserdem gibt es tausende Kollegen-Trekker wo man sich anschliessen kann.
Diese oberflaechliche Sicht der Dinge bedarf einer Antwort:
Wenn ich wenig Zeit habe, Hotels, Fluege, Guide, Porter u.ae. vor Ort zu buchen, suche ich mir Unterstuetzung hier bei einem Anbieter in Deutschland und buche all inclusive.
Most subscription services poloniex api documentation barely have updates every YEAR, much less every week or so. Der ist deswegen noch lange kein Ausbeuter, er hat seine nepalesischen Partner vor Ort, die das Trekking organisieren. Das kostet natuerlich mehr, macht mir aber weniger Arbeit und ich kann entspannt und sicher trekken. Deine "Ausbeuter" zahlen nicht weniger an die Guides und Porter als andere.
Ich will mich auch nicht tausend anderen Trekkern anschliessen und auch nicht mein Gepaeck selbst tragen.
Ich glaube, die meisten Porter arbeiten gerne fuer die "Ausbeuter" wie Hauser u.a., dort bekommen sie einen fairen Lohn (mehr als bei nepal. "Ausbeutern")
Wer ist so naiv, zu glauben, dass die Nepalesen nocht nicht die Marktwirtschaft und ihre Mechanismen erkannt haben.
Es ist ihr gutes Recht, uns darin nachzueifern.
Die Maoisten waeren bloed, diese Strukturen der Trekking-Industrie zu zerstoeren. Sie wuerden dem Land noch mehr schaden, als sie schon in der Vergangenheit haben.
|