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> Jetzt stellt Euch nicht so an. Es ist zu erwarten, dass von Zeit so etwas passiert. Jeder weiss, dass es in Nepal ein so relativ sicheres Fluglotsensytem wie bei uns nicht geben kann. Wir haben bewusst auf das Risiko verzichtet, mit solch einer abenteuelichen Gebirgsfluglinie zu fliegen, obwohl ich persoenlich auch dieses Risiko getragen haette. Besser, auf diese Weise ums Leben zu kommen, als auf die hinterhaeltige Art, wie man es uns antun wollte. Das Verbrechen an uns hatten allerdings keine Nepalesen zu verantworten - Ich spreche hier nicht von den Raubmoerdern, sondern von dem, was nachher geschah. > Auf jeden Fall sollte aufgedeckt werden, ob hier deutsche Veranstalter gegen den Willen der Reisenden darauf hinwirkten, deren Sicherheit zu gefaehrden. Das Fluggeschaeft ist haerter geworden, wenn auch die Fokker und Boeing der Yeti Airlines nicht durch deren typische Schwaechen abstuerzten. In der Hochgebirgsfliegerei gibt es immer wieder wetterbedingte Situationen, die unvorhersehbar und sehr lokal sind, und denen kein Flugzeug, unabhaengig vom Piloten, gewachsen ist. Das Unglueck kann auch auf hoehere Gewalt zurueckzufuehren sein. > Es gibt lohnende Ziele in Nepal, bei denen man nicht auf das Flugzeug angewiesen ist. Nur als Fernverkehrsmittel ist das Flugzeug (relativ) sicher. Nicht auf den kurzen Entfernungen in der unwirtlichen Umgebung in Nepal. > Hochgebirgskletterei ist allerdings gefaehrlicher.