Re: Yeti Airlines abgestuerzt in Lukla!!!

Liebe Nepalfreunde, zu Lukla folgender Hinweis: die Piste wurde 1965 angelegt, bis 2001 war das nur eine gestampfte Lehmpiste, bei Regen sehr schmierig und dadurch sehr gefaehrlich bei der Landung, wo Flugzeuge rutschen konnten, in den Jahren von 1965 bis 2001 sind mehrere Ungluecke gewesen, man konnte die Wrackteile an der Seite sehen.
Von Januar bis August 2001 war Lukla fuer den normalen Flugbetrieb gesperrt, weil in den 8 Monaten der gesamte Flugplatz, also die ca. 600-700 lange Piste und oben der Platz zum Ein-uns Ausladen asphaltiert wurden, in dieser Zeit konnte man bis zu 7 Personen in den ganz grossen russischen Hubschraubern als Beiladung zum Material von Jiri rueber nach Lukla fliegen, die russischen Piloten waren sehr erfahren.
Das jetzige Unglueck ist sehr zu bedauern, wenn sich aber herausstellt, dass es der ploetzliche Wetterwechsel war, etwa Sturmboeen oder Fallwinde, dann koennen wir doch sagen, dass Lukla mit der neuen Asphaltpiste gegenueber frueher generell sicherer geworden istt.
Fuer Lukla wird man aber auch in der Zukunft irgendwelche Ereignisse nie ganz ausschliessen koennen, denn die Piste geht ja bei der Landung oberhalb der Kante der Dudh-Kosi- Schlucht wie eine Sprungschanze nach oben, damit die Flugzeuge nach oben zum Landen abbremsen koennen, umgekehrt brauchen die Flugzezuge beim Starten die Neigung nach unten, um mit Schuss vor der Schlucht in die Luft abzuheben, die Flugzeuge muessen dann sofort ein Linkskehre in der Luft machen, sonst wuerden sie gegenueber in die Bergwand rasen.Aus langen Jahren weiss ich, dass die Piloten wirklich sehr erfahren, zuverlaessig und fuer diese Strecke spezialisiert sind, die Ursache duerfte wohl dann allein das Wettergeschehen gewesen sein, auch die Flugzeuge werden in Kathmandu gut gewartet.Vor einigen Jahren hat der Pilot etwa auf halber Strecke nach Lukla nach Kathmandu umgedreht, weil vorn ploetzlich dichte Wolken waren, das zeigt, dass die Piloten, da es nur Sichtflug gibt, sehr verantwortungsvoll handeln.Man darf auch nicht vergessen:in Lukla ist man immerhin schon schon auf 2800 Meter.
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> Liebe Nepal freunde,
> Ein Yeti Airlines Flugzeug ist leider heute morgen in Lukla abgestuerzt worden in dem 18 Passagiere waren.Wahrscheintlich wegen schlechtes Wetter.Laut lokaler Informationen sind alle Passagiere Tod nur ein Pilot ist schwerverletzt.unter 18 Tode waren 3 Nepalesen und leider eine Gruppe von Hauser Exkursion.
> Es tut mir sehr leid fuer diese Schlechte Nachtricht.

Abgeschickt von Gerd Kohlhase am 08. Oktober 2008 um 10:14 Uhr.

Antwort zu: Yeti Airlines abgestuerzt in Lukla!!! geschrieben von Kami am 08. Oktober 2008 um 05:42 Uhr.

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> Liebe Nepalfreunde, zu Lukla folgender Hinweis: die Piste wurde 1965 angelegt, bis 2001 war das nur eine gestampfte Lehmpiste, bei Regen sehr schmierig und dadurch sehr gefaehrlich bei der Landung, wo Flugzeuge rutschen konnten, in den Jahren von 1965 bis 2001 sind mehrere Ungluecke gewesen, man konnte die Wrackteile an der Seite sehen. > Von Januar bis August 2001 war Lukla fuer den normalen Flugbetrieb gesperrt, weil in den 8 Monaten der gesamte Flugplatz, also die ca. 600-700 lange Piste und oben der Platz zum Ein-uns Ausladen asphaltiert wurden, in dieser Zeit konnte man bis zu 7 Personen in den ganz grossen russischen Hubschraubern als Beiladung zum Material von Jiri rueber nach Lukla fliegen, die russischen Piloten waren sehr erfahren. > Das jetzige Unglueck ist sehr zu bedauern, wenn sich aber herausstellt, dass es der ploetzliche Wetterwechsel war, etwa Sturmboeen oder Fallwinde, dann koennen wir doch sagen, dass Lukla mit der neuen Asphaltpiste gegenueber frueher generell sicherer geworden istt. > Fuer Lukla wird man aber auch in der Zukunft irgendwelche Ereignisse nie ganz ausschliessen koennen, denn die Piste geht ja bei der Landung oberhalb der Kante der Dudh-Kosi- Schlucht wie eine Sprungschanze nach oben, damit die Flugzeuge nach oben zum Landen abbremsen koennen, umgekehrt brauchen die Flugzezuge beim Starten die Neigung nach unten, um mit Schuss vor der Schlucht in die Luft abzuheben, die Flugzeuge muessen dann sofort ein Linkskehre in der Luft machen, sonst wuerden sie gegenueber in die Bergwand rasen.Aus langen Jahren weiss ich, dass die Piloten wirklich sehr erfahren, zuverlaessig und fuer diese Strecke spezialisiert sind, die Ursache duerfte wohl dann allein das Wettergeschehen gewesen sein, auch die Flugzeuge werden in Kathmandu gut gewartet.Vor einigen Jahren hat der Pilot etwa auf halber Strecke nach Lukla nach Kathmandu umgedreht, weil vorn ploetzlich dichte Wolken waren, das zeigt, dass die Piloten, da es nur Sichtflug gibt, sehr verantwortungsvoll handeln.Man darf auch nicht vergessen:in Lukla ist man immerhin schon schon auf 2800 Meter. > Gerd Kohlhase > > Liebe Nepal freunde, > > Ein Yeti Airlines Flugzeug ist leider heute morgen in Lukla abgestuerzt worden in dem 18 Passagiere waren.Wahrscheintlich wegen schlechtes Wetter.Laut lokaler Informationen sind alle Passagiere Tod nur ein Pilot ist schwerverletzt.unter 18 Tode waren 3 Nepalesen und leider eine Gruppe von Hauser Exkursion. > > Es tut mir sehr leid fuer diese Schlechte Nachtricht.