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> Diclofenac (Voltaren) und Eis sind schon dabei uebliche Mittel. Wichtig ist, dass die Diagnose stimmt, sonst kann man was falsch machen. Dass man Dehnungsuebungen machen kann, weisst Du? Ansonsten, Schonung. Von KTM aus kann man auch Kurzausfluege in die Umgebung machen, auch mit dem Bus und es gibt auch Routen, die weniger Kondition benoetigen und die meiner Ansicht die schoensten sind, bei geringen Entfernungen zwischen den Doerfern. In den Bergen wirds schwierig, wenn Du Dich im Korb zuruecktragen lassen musst. Bei mir hat es nicht geklappt mit meinen 75 kg. > Also, passe das Trekking an Deine Kondition an. Waere gut, wenn ein paar Wochen reizlose Zeit zwischenlaegen. > Trekkingpartner findest Du in Nepal meist mehr als genug. Ich wuerde in jedem Fall individuelles trekking vorziehen, weil Du Dich ganz nach Deinem gesundheitlichen Zustand richten kannst und nicht unter Gruppenzwang stehst. In einer groesseren Reisegruppe kann kaum jemand Ruecksicht auf Dich nehmen! Nur, bitte nicht alleine gehen und, falls Du Tragehilfe brauchst, erkundige Dich nach dem Ruf der Helfer, hinterlasse Nachrichten bei Leuten, die Dir begegnen.. Nepal sieht naemlich ploetzlich ganz anders aus, wenn man in Not geraet. > Bernd > > hallo zusammen, > > hat von euch jemand erfahrung mit dem umgang mit einer achillessehnenentzuendung (rechter fuss)? > > habe mir diese vor 2 wochen beim wandern geholt, und will in 6 wochen nach nepal zum trekking... mist. ich schlucke derzeit voltaren und kuehle ab und zu. allerdings wirds nicht entscheidend besser. und die zeit bis nepal laeuft. hat jemand ne idee??? danke! > > marco