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> Vor Jahrhunderten war das in Nepal alles besser organisiert. Heute triffst Du auf zu viele Analphabeten und Leute in der Verwaltung, denen alles egal ist. Du solltest wenigstens moeglichst genau den Distrikt angeben, in der sich die Person aufhaelt und an einen bekannten Nepali dort adressieren, in Devanagari moeglichst genauer beschreiben. Dann ist die Chance, dass der Brief ankommt, nicht klein. > Viele Hotels legen die Briefe fuer einige Zeit in der Rezeption aus. Die bleiben aber meist liegen, weil nach einem Monat Lagerzeit irgendwo im Flugplatz die Adressaten laengst abgereist sind. Leider sehr selten, dass sich einmal einer von uns Touristen um die Zustellung an Fremde bemueht. Aber auch das kommt vor. Eine Japanerin habe ich einmal angetroffen, die sich um die Zustellung bemuehte. Wir hatten damit aber wenig Erfolg. Wir sollten dafuer eigentlich mal Werbung machen! > Das wird sich erst aendern, wenn es eine neue, andersartige Regierung gibt. Die alte war ja nun wirklich nicht der wahre Jakob. Leider wissen hier im Forum ja einige schon heute, dass die neue noch viel schlimmer wird... > Bernd