Re: Mera Peak / Climbing Guide

so einfach, wie du dir das beim Merapeak vorstellst, geht das nicht, wie waldanthrol schon richtig sagt, ist in KHre die letzte Huette, dann geht es so richtig in Schnee und Eis, da brauchst du an sich eine Ausruestung wie bei einer richtigen Expetition, in Kathmandu muss bei der Nepal Mounteneering Association das Gipfelpermit beantragt werden (Sechstausender 1-4 Personen = 350 US Dollar), dann kriegt de Climbing Sherpa im Schnitt 200 Dollar, er muss versichert werden (60 Dollar), dann muss du fuer Zelt und Kueche, Guide und Traeger bezahlen.
Du kannst nicht einfach von Lukla oder aus dem Sueden auf den Merapeak losgehen, da musst du vorher wissen, wer der Climbing Sherpa sein soll,wo soll vor Ort denn sein? wer einen Sechstausender ohne Genehmigung macht, also schwarz, der kann damit rechnen, dass das irgendwo bemerkt wird, dann kannst du gleich nach Hause fliegen.
The amount is displayed in a respective cryptocurrency and in BTC. poloniex api currency Wegen der Hoehe (Mera knapp 6500 m), ich hoffe, dass du wenigstens schon mal auf dem Kala Pattar oder Chukhung Ri warst, damit du beurteilen kannst, wie deine Hoehenfaehigkeit aussieht.
Dafuer, dass du schon mal in Nepal warst, bist du offenbar ziemlich ahnungslos.
Werner
> Hallo zusammen,
> ich bin im Nov wieder fuer 4 Wochen in Nepal und spiele mit dem Gedanken, den Mera Peak zu besteigen. Wer hat Lust? Gedacht ist ein nicht bis ins letzte Detail geplante Teahouse Trekking mit Climbing Guide (evtl. ein Traeger).
> Kann mir jemand sagen, ob es moeglich ist einen Climbing Guide vor Ort (und ohne grosse Booking Agentur) zu kontaktieren? Hat jemand Kontaktdaten? Empfehlungen?

Abgeschickt von Werner am 08. August 2008 um 15:59 Uhr.

Antwort zu: Mera Peak / Climbing Guide geschrieben von Markus am 08. August 2008 um 05:32 Uhr.

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Re: Mera Peak / Climbing Guide Markus 09.8.2008
- Re: Mera Peak / Climbing Guide Werner 10.8.2008

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> so einfach, wie du dir das beim Merapeak vorstellst, geht das nicht, wie waldanthrol schon richtig sagt, ist in KHre die letzte Huette, dann geht es so richtig in Schnee und Eis, da brauchst du an sich eine Ausruestung wie bei einer richtigen Expetition, in Kathmandu muss bei der Nepal Mounteneering Association das Gipfelpermit beantragt werden (Sechstausender 1-4 Personen = 350 US Dollar), dann kriegt de Climbing Sherpa im Schnitt 200 Dollar, er muss versichert werden (60 Dollar), dann muss du fuer Zelt und Kueche, Guide und Traeger bezahlen. > Du kannst nicht einfach von Lukla oder aus dem Sueden auf den Merapeak losgehen, da musst du vorher wissen, wer der Climbing Sherpa sein soll,wo soll vor Ort denn sein? wer einen Sechstausender ohne Genehmigung macht, also schwarz, der kann damit rechnen, dass das irgendwo bemerkt wird, dann kannst du gleich nach Hause fliegen. > Wegen der Hoehe (Mera knapp 6500 m), ich hoffe, dass du wenigstens schon mal auf dem Kala Pattar oder Chukhung Ri warst, damit du beurteilen kannst, wie deine Hoehenfaehigkeit aussieht. > Dafuer, dass du schon mal in Nepal warst, bist du offenbar ziemlich ahnungslos. > Werner > > Hallo zusammen, > > ich bin im Nov wieder fuer 4 Wochen in Nepal und spiele mit dem Gedanken, den Mera Peak zu besteigen. Wer hat Lust? Gedacht ist ein nicht bis ins letzte Detail geplante Teahouse Trekking mit Climbing Guide (evtl. ein Traeger). > > Kann mir jemand sagen, ob es moeglich ist einen Climbing Guide vor Ort (und ohne grosse Booking Agentur) zu kontaktieren? Hat jemand Kontaktdaten? Empfehlungen?